Planet der Affen

Affen regieren, die Menschen sind Sklaven: Aus dieser Konstellation ist 1968 mit „Planet der Affen“ ein Filmklassiker entstanden. Die Neuinterpretation von Tim Burton ist optisch spektakulär, aber inhaltlich enttäuschend.

Draufgeschaut: Dom Hemingway

Zwölf Jahre saß Dom Hemingway im Gefängnis, weil er nach einem Raub seine Komplizen nicht verraten wollte. Als er rauskommt, will er nicht nur seinen Anteil an der Beute, sondern möglichst aus den ganzen Spaß, den er verpasst hat, nachholen. Daraus wird ein sehr unterhaltsamer Film und eine unvergessliche Rolle für Jude Law.

Coach Carter

Als zerstrittenen Verlierern macht Coach Carter ein brillantes Basketballteam. Nicht nur handwerklich, sondern auch mit seiner Botschaft wirkt dieser Sportfilm, der auf einer wahren Begebenheit beruht, erschreckend gestrig.

Frau Ella

Sascha ist ein Hallodri, der im Krankenhaus eine ältere Frau kennenlernt – und von ihr ein paar Lektionen über das Leben erteilt bekommt. „Frau Ella“ ist ein harmloser und hübscher Mix aus Komödie und Roadmovie, bei dem die Plausibilität allerdings auf der Strecke bleibt.

The Dark Knight Rises

Bruce Wayne will nicht mehr Batman sein, weil in Gotham alles in Ordnung ist. Als die Stadt bedroht wird, muss er aber in seine alte Rolle zurückkehren. Christopher Nolan macht daraus in „The Dark Knight Rises“ einen gelungenen Abschluss seiner Trilogie.