Stille Nächte
„Stille Nächte“ hinterfragt mit viel Liebe zu seinen Figuren die Rituale und Konventionen zu Weihnachten und führt vor Augen: Das Fest der Liebe ist ein großes Schauspiel.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Kritiken und Rezensionen von Kinofilmen, Fernsehfilmen und DVDs.
„Stille Nächte“ hinterfragt mit viel Liebe zu seinen Figuren die Rituale und Konventionen zu Weihnachten und führt vor Augen: Das Fest der Liebe ist ein großes Schauspiel.
Eine Metzgerei wird plötzlich beliebt, als sie Menschenfleisch anbietet: „Dänische Delikatessen“ ist makaber, originell und manchmal etwas schlicht.
Drei Freunde verbringen den letzten gemeinsamen Abend in Hamburg: „Absolute Giganten“ ist bewegend, stilvoll und authentisch.
Ein Lebenskünstler aus Kreuzberg will zum Wohle seiner Mama das schnelle Geld machen. „Mann im Spagat“ ist kreativer Nonsens mit viel Lust aufs Schwadronieren.
Kann eine romantische Komödie funktionieren, wenn man sie mit derbem Humor kombiniert? „Gut zu Vögeln“ liefert die Antwort, und sie lautet: Nein.
Eine Studentin erlebt ihren Geburtstag jeden Tag neu – und wird am Ende des Tages stets ermordet. „Happy Deathday“ ist ein toller Mix aus Horror und Humor.
Ein Ex-Starjournalist wird Aushilfslehrer und entdeckt neue Lebenswelten: „Extraklasse“ ist charmant und launig, vor allem dank Axel Prahl.
2055 ist die Erde von Klimawandel zerstört. Ein Archivar sichtet die Nachrichten aus der Vergangenheit und fragt sich: Warum hat niemand etwas dagegen getan?
Fatih Akins Verfilmung von „Der Goldene Handschuh“ fügt der Romanvorlage wenig hinzu und zeigt erstaunliche Empathie mit dem Serienkiller.
Acht Teenager loten einen Sommer lang ihre Grenzen aus. Sie enden als Porno- und Prostitutionsring. „Wir“ ist explitit, verstörend und außergewöhnlich.