Tage des Sturms

Die „Tage des Sturms“ spielen sich in diesem Film rund um den 17. Juni 1953 ab. Allerdings nicht in Berlin, sondern in Bitterfeld. Dieser Schauplatz erweist sich als Glücksfall für den Film, der sich vorschnelle Urteile erfreulicherweise verbietet.

Wer’s glaubt, wird selig

Früher kamen Ski-Touristen, jetzt kommt niemand mehr. Um seinem Dorf zu helfen, will Georg eine Heilige erfinden, die Pilger anlocken soll. „Wer’s glaubt, wird selig“ schafft es, daraus eine charmante Komödie zu machen, die Religion amüsant findet, aber nicht lächerlich macht.