Elvis

Das Leben von Elvis Presley im Schnelldurchlauf: Der zweiteilige TV-Film „Elvis“ hat einen guten Blick für die entscheidenden Momente, wichtigen Wegbegleiter und zentralen Konflikte in der Karriere des „King Of Rock’N’Roll“. Und mit Jonathan Rhys Meyers einen erstaunlichen Hauptdarsteller.

Dreileben

Ein verurteilter Mädchenmörder flieht aus der Haft. Diese Geschichte wird in „Dreileben“ gleich dreimal erzählt, jeweils aus unterschiedlicher Perspektive, jeweils in Spielfilmlänge. Ein Experiment, das beweist, wie innovativ Fernsehen sein könnte, wenn es nur öfter den Mut dazu hätte.

Last Minute Baby

Nur noch eine einzige Eizelle! Nur noch vier fruchtbare Tage! Und kein Mann zur Hand! Die 34-jährige Georgina erlebt in „Last Minute Baby“ die ultimative Torschlusspanik. Daraus wird eine peinliche Komödie ohne Esprit.

Draufgeschaut: Goyas Geister

Natalie Portman lässt sich foltern, ein Priester wird zum Atheisten und ausgerechnet ein Schwede spielt einen der größten Künstler Spaniens. Das sind nur einige der seltsamen Aspekte von „Goyas Geister“. Regisseur Miloš Forman macht daraus einen Film, der zumindest als Augenschmaus funktioniert.

Männerherzen

Schon lange versucht der Lebensmittelkontrolleur Günther Stobanski vergeblich sein Glück bei den Frauen. Als er andere Männer um Rat bittet, stellt er fest: Die sind auch nicht schlauer. „Männerherzen“ erzählt mit erstaunlichem Charme und grandiosem Witz von ihren Bemühungen.

Goethe!

Der junge Johann Goethe träumt von einem Leben als Dichter. Doch mit der Karriere geht es nicht voran und in der Liebe hat er einen mächtigen Nebenbuhler. „Goethe!“ ist ein solides Biopic; statt des Ausrufezeichens müsste aber ein Fragezeichen stehen.