Draufgeschaut: Catwoman
Werbefrau wird zur Superheldin: Die Geschichte dieser Verwandlung erzählt „Catwoman“ mit hohler Story, blutleerer Action und einer sehr vorhersehbaren Liebesgeschichte.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Kritiken und Rezensionen von Kinofilmen, Fernsehfilmen und DVDs.
Werbefrau wird zur Superheldin: Die Geschichte dieser Verwandlung erzählt „Catwoman“ mit hohler Story, blutleerer Action und einer sehr vorhersehbaren Liebesgeschichte.
„Der Tag, an dem die Erde still stand“ will die Warnung von Umweltzerstörung mit Esoterik und den Mitteln eines Actionfilms kombinieren. Das geht schief.
„Collateral“ ist ein origineller, ebenso reduzierter wie vielschichtiger Thriller.
Film Falling Down Produktionsland USA, Frankreich, Großbritannien Jahr 1993 Spielzeit 107 Minuten Regie Joel Schumacher Hauptdarsteller Michael Douglas, Robert Duvall, Barbara Hershey Bewertung Worum geht’s? …
Schlichte Handlung und eine schicke Sexszene: Das Spannendste an „Hotel Desire“ ist die Tatsache, dass der Film per Crowdfunding finanziert wurde.
Loser schwängert Traumfrau bei einem One-Night-Stand. „Beim ersten Mal“ macht daraus eine originelle, amüsante und sogar mutige Komödie.
Der König soll sein Volk führen, aber er bekommt kaum den Mund auf. „The King’s Speech“ erzählt von einer ungewöhnlichen Therapie und lebt von seinem besonderen Blick auf den Adel und einem überragenden Colin Firth in der Hauptrolle.
Film 7 Girlfriends Produktionsland USA Jahr 1999 Spielzeit 99 Minuten Regie Paul Lazarus Hauptdarsteller Tim Daly, Laura Leighton, Mimi Rogers, Olivia d’Abo, Melora Hardin, Jami …
„Zwölf Winter“ erzählt die wahre Geschichte einer Bankräuber-Bande und wird ein sehr gelungener, erstaunlich ruhiger Krimi mit fast dokumentarischem Charakter.
Der 15-jährige Michael beginnt eine Affäre mit einer älteren Frau, die aus Vorlesen und Sex besteht. Jahre später trifft er sie wieder und erfährt ihre schockierende Biografie. „Der Vorleser“ funktioniert vor allem, weil die brisante Romanverfilmung eher Fragen stellt als Antworten in Aussicht stellt – und weil Kate Winslet mitspielt.
„Mitten ins Herz – ein Song für dich“ ist als Film so, wie ein toller Popsong sein muss: oberflächlich, charmant, unverwechselbar, witzig, intelligent und kurzweilig.
Der zweite Teil der Millennium-Trilogie ist atmosphärisch dicht, abwechslungsreich und vielschichtig. Die größte Leistung von „Verdammnis“ ist aber: Der Film macht Lisbeth Salander endgültig zur Ikone.
Der Auftakt der Millennium-Trilogie ist ein hoch komplexer und sehr stimmungsvoller Thriller. Das Besondere an „Verblendung“: Die Stars sind hier die Opfer.
Harry Stevenson ist Stammgast im „Jitters“, und fast alle anderen Gäste schütten dem pensionierten Professor dort gerne ihr Herz aus. „Zauber der Liebe“ macht daraus einen gelungenen Mix aus Episodenfilm und RomCom, der es beinahe schafft, seinem Titel gerecht zu werden.