Shakespeare In Love
„Shakespeare In Love“ ist ein ausgezeichneter Film. Ein makelloses Vergnügen wird er allerdings nur für echte Cineasten.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Kritiken und Rezensionen von Kinofilmen, Fernsehfilmen und DVDs.
„Shakespeare In Love“ ist ein ausgezeichneter Film. Ein makelloses Vergnügen wird er allerdings nur für echte Cineasten.
Bryan Mills (Liam Neeson) will die Entführer seiner Tochter finden. Film 96 Hours Originaltitel Taken Produktionsland Frankreich, USA, Großbritannien Jahr 2008 Spielzeit 93 Minuten Regie …
„Das Vermächtnis der Tempelritter“ ist ein kurzweiliger Mix aus „Indiana Jones“, Dan Brown und „Mission Impossible“.
Wie der Fußball nach Deutschland kam – diese hierzulande nicht ganz unbedeutende Geschichte erzählt „Der ganz große Traum“. Das wirkt, um im Bild zu bleiben, manchmal wie Galavorstellung und manchmal wie Grottenkick.
Film 2 Tage Paris Produktionsland Frankreich, Deutschland Jahr 2007 Spielzeit 96 Minuten Regie Julie Delpy Hauptdarsteller Julie Delpy, Adam Goldberg, Daniel Brühl, Marie Pillet, Albert …
Max hat nur noch ein paar Tage zu leben und will es noch einmal krachen lassen – landet durch Zufall aber auf einem stinklangweiligen Bauernhof. „Emmas Glück“ ist ein Film über das, was wirklich zählt.
„Das Buch der Liebe“ zeigt in sagenhafter Eindringlichkeit, dass die einst ruhmreiche „American Pie“-Reihe nun wirklich bis auf den allerletzten Tropfen ausgequetscht ist.
Eine falsch gestellte Weiche führt zur Katastrophe mit 22 Todesopfern. „Freigesprochen“ erzählt die Geschichte der Aufarbeitung.
Ein Normalo will einen Beruf erlernen – aus dieser banalen Situation macht „Die Ausbildung“ eine ausgewachsene Kapitalismus-Kritik.
Anne Hathaway und Jake Gyllenhaal harmonieren wunderbar. Die Idee, eine RomCom mit Pharma-Kritik zu verbinden, funktioniert hingegen nicht so richtig.
Film Was Frauen wirklich wollen Originaltitel Tout le plaisir est pour moi Produktionsland Frankreich Jahr 2004 Spielzeit 79 Minuten Regie Isabelle Broué Hauptdarsteller Marie Gillain, …
Drei verschiedene Beziehungen werden in „Lucia und der Sex“ behutsam verbunden. Dass es dabei auch noch äußerst freizügig wird, ist fast vernachlässigbar.
Im Hochsprung bei den Olypmpischen Sommerspielen 1936 in Berlin hat Gretel Bergmann gute Chancen auf die Goldmedaille. Doch sie ist Jüdin – und soll deshalb auf keinen Fall für Deutschland antreten. „Berlin 36“ scheitert gerade deshalb an dieser Geschichte, weil der Film unbedingt authentisch sein will.