Rockabilly Requiem
The Rebels wollen Rockstars werden, um dem spießigen Leben ihrer Eltern zu entfliehen. „Rockabilly Requiem“ erzählt das mal intensiv, mal plakativ.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Kritiken und Rezensionen von Kinofilmen, Fernsehfilmen und DVDs.
The Rebels wollen Rockstars werden, um dem spießigen Leben ihrer Eltern zu entfliehen. „Rockabilly Requiem“ erzählt das mal intensiv, mal plakativ.
Zwei Pärchen wollen einen Escape Room ausprobieren – und landen wegen eines uralten Fluchs in einer tödlichen Falle. Das ist wenig spannend und null plausibel.
Eine Ex-Mafia-Familie landet im Zeugenschutzprogramm und somit in der Normandie. „Malavita“ spielt die Chancen nicht aus, die diese Idee geboten hätte.
Fünf Soldaten der internationalen Brigaden haben im Spanien-Krieg eine Spezialmission. „Fünf Patronenhülsen“ ist ein sehr prominent besetztes DEFA-Highlight.
Iris und Amanda haben genug von den Männern und tauschen ihre Häuser für einen Tapetenwechsel. „Liebe braucht keine Ferien“ ist solides RomCom-Handwerk.
Ein Playboy bekommt ein Baby in die Hand gedrückt und muss ein ganzes Leben umkrempeln: „Plötzlich Vater“ ist schillernd, aber nicht immer stimmig.
Die junge Mutter Alice muss sich aus Geldnot prostituieren. Josephine Mackerras macht daraus eine wenig plausible Charakterstudie.
In „The Filth And the Fury“ blickt Julien Temple bereits zum zweiten Mal auf Aufstieg und Fall der Sex Pistols – diesmal aus Perspektive der Band.
Kann Fußball auch Kunst sein? „The Art Of Football“ findet auf amüsante, abwechslungsreiche und erhellende Weise eine eindeutige Antwort.
Ein Ex-Soldat droht, Atombomben in mehreren US-Großstädten zu zünden. „Unthinkable“ blickt kompromiert auf Fragen von Terror, Ethik und Absolution.