Coneheads
„Coneheads“ ist eine wunderbare Persiflage sowohl auf Science-Fiction-Fantasien als auch auf amerikanische Beschränktheit.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Kritiken und Rezensionen von Kinofilmen, Fernsehfilmen und DVDs.
Bis auf wenige passable Gags ist im „Extreme Movie“ alles derart unangenehm und peinlich, wie es selbst die erste Worst-Case-Liebesnacht eines völlig ahnungslosen Teenie-Pärchens niemals sein könnte.
Nach einem nervigen Beginn entwickelt „Alle lieben Lucy“ noch beträchtlichen Charme, nicht zuletzt dank Hauptdarstellerin Monica Potter.
Wenige Thriller sind so originell, spannend und stimmig wie „Copykill“.
Film Gefahr und Begierde Produktionsland USA/China/Taiwan Jahr 2007 Spielzeit 157 Minuten Regie Ang Lee Hauptdarsteller Tang Wei, Tony Leung, Lee-Hom Wang, Joan Chen, Chu Chih-Ying, …
Selten hat ein Prequel sich einer Geschichte so schlüssig vorgeschaltet wie „Batman Begins“. Besonders lobenswert dabei ist, wie wenig Extravaganz und Spektakel der Film dazu braucht.
„American Pie – Die nächste Generation“ ist ein liebloses Machwerk, das sich ohne den Hauch einer neuen Idee an den Erfolg der Reihe hängt.
Sehr schöne Menschen liefern sich in „After The Sunset“ vor sehr schönen Hintergründen sehr schlaue Dialoge. Das ist altmodisch, aber unterhaltsam.
Im Vergleich zur legendären Fernsehserie bietet die Kino-Adaption von „Das A-Team“ mehr Sprüche und mehr Action. Aber leider auch viel weniger Charme.
Eigentlich soll die Bundeswehr-Truppe in Afghanistan nur humanitäre Hilfe leisten, dann gerät sie mitten hinein in den Konflikt zwischen US-Army und Taliban. „Auslandseinsatz“ funktioniert dank guter Schauspieler, guter Kenntnis des Konflikts und der Weigerung, Gut und Böse zu benennen.
Der Diebstahl eines Gemäldes steht im Mittelpunkt von „Die Blonde mit entblößten Brüsten“. Das passt wunderbar: Der Film ist selbst oft genug ästhetisch überwältigend.
„American History X“ zeigt vor allem dank eines großartigen Hauptdarstellers: Rassismus kann nur existieren, wenn man sich abschottet.
Mit großer Sensibilität und einer tollen Charlotte Rampling zeigt „Unter dem Sand“ eine Frau, die am Rande des Zusammenbruchs steht und dem Abgrund entgegen tanzt.