End Of Watch
„End Of Watch“ begleitet zwei Cops durch eines der härtesten Reviere von Los Angeles. Der Film überzeugt mit großer Authentizität und individueller Ästhetik.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Kritiken und Rezensionen von Kinofilmen, Fernsehfilmen und DVDs.
„End Of Watch“ begleitet zwei Cops durch eines der härtesten Reviere von Los Angeles. Der Film überzeugt mit großer Authentizität und individueller Ästhetik.
Benjamin (20) beginnt eine Affäre mit einer verheirateten Frau und verliebt sich dann in ihre Tochter. „Die Reifeprüfung“ vereint Humor und Ernsthaftigkeit.
Ein Bankraub, der perfekt geplant wirkt, eine zweite Ebene und politische Seitenhiebe: „Inside Man“ ist spannend und originell, aber etwas überfrachtet.
Die Logans wollen sich die Einnahmen eines Autorennens unter den Nagel reißen. Steven Soderbergh macht daraus eine Hillbilly-Version von „Ocean’s 11“.
„Fack ju Göhte 3“ orientiert sich stark am Auftakt der Reihe, zeigt aber mit brachialen Gags und logischen Schwächen, dass sich sein Konzept überlebt hat.
Der zweite Teil von „Johnny English“ kann die Probleme der Grundidee nicht kaschieren, hat aber einige gute Gags und einen sehr stringenten Plot zu bieten.
Fünf Jahre nach ihrer Blitz-Hochzeit müssen sich Dean und Cindy fragen, ob das eine gute Idee war. „Blue Valentine“ erzählt das glaubhaft und empathisch.
Im zweiten Teil von „Nymphomaniac“ jagt Joe ihrer eigenen Lust hinterher. Lars von Trier erzählt das explizit, aber ohne die nötige Spannung.
„Super Dark Times“ ist vordergründig Coming-Of-Age und Teen-Horror. Stark wird der Film wegen der unterschwelligen Verweise auf alles, was nicht da ist.
Mel ist 22, gibt sich als Junge aus und erlebt dabei die erste Liebe: „Mein Freund aus Faro“ zeigt ein sehr einfühlsames Spiel mit Identitäten.
Aufgewühltheit und Turbulenzen der Pubertät wurden im Kino selten so sensibel und vielschichtig gezeigt wie in „The Virgin Suicides“.
„So ist Paris“ zeichnet ein vielschichtiges, lebendiges und episodenhaftes Porträt der französischen Hauptstadt, wirkt aber manchmal bemüht.
Ein erfolgloser Schauspieler versucht sich im Home-Schooling. Zach Braff macht daraus einen zu braven Film über Vergänglichkeit und Verantwortung.
Emma und Dexter erleben immer am 15. Juli besondere Momente. Doch lieben sie sich? „Zwei an einem Tag“ scheitert an seinem eigenen Format.