Du hättest gehen sollen
Die Stars in „Du hättest gehen sollen“ (nach einer Erzählung von Daniel Kehlmann) sind Kevin Bacon und, jawohl, ein Haus.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Kinokritiken, Rezensionen von Fernsehfilmen, DVD-Tipps und Interviews mit Filmemachern und Schauspielern.
Die Stars in „Du hättest gehen sollen“ (nach einer Erzählung von Daniel Kehlmann) sind Kevin Bacon und, jawohl, ein Haus.
„1942 Ostfront“ ist ein kruder Kriegsfilm, der eine wichtige Schlacht des Zweiten Weltkriegs aus russischer Sicht erzählt, inklusive Pathos und Propaganda.
Mit Hilfe eines tierischen Mitbewohners will Marc-Uwe den Abriss seines Hauses verhindert. Die Verfilmung der „Känguru-Chroniken“ wird Fans überzeugen.
Mecklenburg, 1992: Ein Ost- und ein West-Kommissar ermitteln in einer Mordserie. „Freies Land“ inszeniert die Wende-Nachwehen als ästhetischen Thriller.
„Schöne Bescherung“ ist eine Kult-Weihnachtskomödie, vor allem aber eine Paraderolle für Chevy Chase: Denn er zeigt hier als Clark Griswold all das, wofür das Fest der Liebe eben nicht steht.
„Stille Nächte“ hinterfragt mit viel Liebe zu seinen Figuren die Rituale und Konventionen zu Weihnachten und führt vor Augen: Das Fest der Liebe ist ein großes Schauspiel.
Eine Metzgerei wird plötzlich beliebt, als sie Menschenfleisch anbietet: „Dänische Delikatessen“ ist makaber, originell und manchmal etwas schlicht.
Drei Freunde verbringen den letzten gemeinsamen Abend in Hamburg: „Absolute Giganten“ ist bewegend, stilvoll und authentisch.
Ein Lebenskünstler aus Kreuzberg will zum Wohle seiner Mama das schnelle Geld machen. „Mann im Spagat“ ist kreativer Nonsens mit viel Lust aufs Schwadronieren.
Kann eine romantische Komödie funktionieren, wenn man sie mit derbem Humor kombiniert? „Gut zu Vögeln“ liefert die Antwort, und sie lautet: Nein.
Eine Studentin erlebt ihren Geburtstag jeden Tag neu – und wird am Ende des Tages stets ermordet. „Happy Deathday“ ist ein toller Mix aus Horror und Humor.