Extraklasse
Ein Ex-Starjournalist wird Aushilfslehrer und entdeckt neue Lebenswelten: „Extraklasse“ ist charmant und launig, vor allem dank Axel Prahl.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Kinokritiken, Rezensionen von Fernsehfilmen, DVD-Tipps und Interviews mit Filmemachern und Schauspielern.
Ein Ex-Starjournalist wird Aushilfslehrer und entdeckt neue Lebenswelten: „Extraklasse“ ist charmant und launig, vor allem dank Axel Prahl.
2055 ist die Erde von Klimawandel zerstört. Ein Archivar sichtet die Nachrichten aus der Vergangenheit und fragt sich: Warum hat niemand etwas dagegen getan?
Fatih Akins Verfilmung von „Der Goldene Handschuh“ fügt der Romanvorlage wenig hinzu und zeigt erstaunliche Empathie mit dem Serienkiller.
Acht Teenager loten einen Sommer lang ihre Grenzen aus. Sie enden als Porno- und Prostitutionsring. „Wir“ ist explitit, verstörend und außergewöhnlich.
The Rebels wollen Rockstars werden, um dem spießigen Leben ihrer Eltern zu entfliehen. „Rockabilly Requiem“ erzählt das mal intensiv, mal plakativ.
Zwei Pärchen wollen einen Escape Room ausprobieren – und landen wegen eines uralten Fluchs in einer tödlichen Falle. Das ist wenig spannend und null plausibel.
Eine Ex-Mafia-Familie landet im Zeugenschutzprogramm und somit in der Normandie. „Malavita“ spielt die Chancen nicht aus, die diese Idee geboten hätte.
Fünf Soldaten der internationalen Brigaden haben im Spanien-Krieg eine Spezialmission. „Fünf Patronenhülsen“ ist ein sehr prominent besetztes DEFA-Highlight.
Iris und Amanda haben genug von den Männern und tauschen ihre Häuser für einen Tapetenwechsel. „Liebe braucht keine Ferien“ ist solides RomCom-Handwerk.
Ein Playboy bekommt ein Baby in die Hand gedrückt und muss ein ganzes Leben umkrempeln: „Plötzlich Vater“ ist schillernd, aber nicht immer stimmig.