Go Trabi Go
Aus Bitterfeld nach Italien, auf Goethes Spuren: Die Idee von „Go Trabi Go“ verliert ähnlich schnell an Schwung wie ein Trabi auf dem Weg über die Alpen.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Kinokritiken, Rezensionen von Fernsehfilmen, DVD-Tipps und Interviews mit Filmemachern und Schauspielern.
Aus Bitterfeld nach Italien, auf Goethes Spuren: Die Idee von „Go Trabi Go“ verliert ähnlich schnell an Schwung wie ein Trabi auf dem Weg über die Alpen.
Die Kindheit als Idyll, hinter dem Abgründe lauern: Das ist das Thema von „Stand By Me“.
Kaum Schocks, wenig Blut: „Scream 3“ enttäuscht als Horrorfilm, hat aber ein paar gute Momente, wenn er sein eigenes Genre refletiert.
Ein famoser Dustin Hoffman sorgt in „Rain Man“ dafür, dass ein Film über Autismus nicht von Betroffenheit erdrückt wird.
Vor allem die starke Leistung von Anthony Hopkins lässt „Rendezvous mit Joe Black“ zu einer faszinierenden, rührenden Ode an das Leben werden.
Melanie will heiraten – muss sich aber erst von dem Mann scheiden lassen, dem sie vor Jahren das Ja-Wort gegeben hatte, in einer anderen Stadt, in einem anderen Leben. Die Reise in die Vergangenheit stellt ihre Entschluss auf die Probe. „Sweet Home Alabama“ macht daraus eine stockkonservative RomCom.
Andrea heuert als Assistentin bei einer großen Modezeitschrift an und muss sich schnell in ganz anderer Rolle im Haifischbecken des Modebusiness beweisen. „Der Teufel trägt Prada“ lebt von hohem Tempo und erstaunlicher Selbstironie.
Film Tod im Spiegel Originaltitel Shattered Produktionsland USA Jahr 1991 Spielzeit 96 Minuten Regie Wolfgang Petersen Hauptdarsteller Tom Berenger, Bob Hoskins, Greta Scacchi, Joanne Whalley …
„Somersault“ ist eine eindringliche Coming-Of-Age-Geschichte. Die schwächliche Story wird dabei durch herausragende Darsteller und tolle Bilder wettgemacht.
Ein bisschen seltsam ist das schon. Eigentlich sind sich alle einig, auch an diesem Abend bei Günther Jauch, dass der Bundespräsident meist nicht viel mehr …
Film Die Träumerin Originaltitel À tout de suite Produktionsland Frankreich Jahr 2004 Spielzeit 95 Minuten Regie Benoit Jacquot Hauptdarsteller Isild Le Besco, Ouassini Embarek, Nicolas …
Als Thriller ist „Minority Report“ spannend, als Ausblick auf die Gesellschaft der Zukunft ambitioniert. Aber an einigen Stellen auch unausgegoren.
„Sommer vorm Balkon“ zeigt als Geschichte von zwei besten Freundinnen den Versuch, ausgerechnet in der Liebe die Rettung zu finden.