Draufgeschaut: Stirb langsam 4.0
Konsequent: In „Stirb langsam 4.0“ wird in jeder Hinsicht gnadenlos übertrieben, vor allem bei den grandios absurden Stunts.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Kinokritiken, Rezensionen von Fernsehfilmen, DVD-Tipps und Interviews mit Filmemachern und Schauspielern.
Konsequent: In „Stirb langsam 4.0“ wird in jeder Hinsicht gnadenlos übertrieben, vor allem bei den grandios absurden Stunts.
Menschen 2011? Wer fällt Ihnen da zuerst ein? Gaddafi, Bin Laden, Guttenberg? Kachelmann, Vettel, Lady Gaga? Beim ZDF hat man eine andere Vorstellung davon, wer …
Wer die Romanvorlage von Sven Regener gelesen hat, der könnte mit einigem Recht zu dem Urteil kommen, dass sich „Neue Vahr Süd“ auf keinen Fall verfilmen ließe. Aber die Macher dieses Streifens schaffen es – und sie machen dabei nahezu alles richtig.
„Ein Hund namens Beethoven“ ist unlustig, vorhersehbar und lieblos. Selbst Tierfreunde dürften daran nur wenig Spaß haben.
Film Spanglish Produktionsland USA Jahr 2004 Spielzeit 130 Minuten Regie James L. Brooks Hauptdarsteller Paz Vega, Adam Sandler, Tea Leoni, Shelbie Bruce Bewertung **** Worum …
Film Die Invasion der Barbaren Produktionsland Kanada, Frankreich Jahr 2003 Spielzeit 95 Minuten Regie Denys Arcand Hauptdarsteller Rémy Girard, Stéphane Rousseau, Dorothée Berryman, Louise Portal, …
Film Starship Troopers Produktionsland USA Jahr 1997 Spielzeit 124 Minuten Regie Paul Verhoeven Hauptdarsteller Casper van Dien, Denise Richards, Dina Meyer, Jake Busey Bewertung **** …
Film Folgeschäden Produktionsland Deutschland Jahr 2005 Spielzeit 88 Minuten Regie Samir Nasr Hauptdarsteller Silke Bodenbender, Mehdi Nebbou, Jürgen Hentsch, Bernd Stegemann, Mahmoud Alame Bewertung *** …
„Die Spiele der Frauen“ ist nicht frei von Klischees, aber eine toll fotografierte Dreiecksgeschichte im Frankreich des Zweiten Weltkriegs.
Wunderschöne Bilder und herausragende Hauptdarsteller machen „Sinn und Sinnlichkeit“ zum Genuss.
Vor der Tristesse der frühen DDR flüchten ein paar junge Dresdner in den Rock’N’Roll. In „Der rote Kakadu“ wird daraus ein guter Mix aus Kino und Zeitgeschichte.
Auf einer Party wird Johanna mit K.o.-Tropfen betäubt und dann auf dem Heimweg vergewaltigt. Die Ermittlungen der Polizei ergeben: Der Täter muss einer der Partygäste gewesen sein, also aus ihrem engsten Freundeskreis kommen. „Es war einer von uns“ erzählt erfreulich sensibel von einer Frau, die jede Sicherheit verliert.
Klasse Musik, eine absurde Story und eine Paraderolle für Jack Black: Das ist die Formel für den hohen Spaßfaktor von „School Of Rock“.