Johnny English – Jetzt erst recht!
Der zweite Teil von „Johnny English“ kann die Probleme der Grundidee nicht kaschieren, hat aber einige gute Gags und einen sehr stringenten Plot zu bieten.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Kinokritiken, Rezensionen von Fernsehfilmen, DVD-Tipps und Interviews mit Filmemachern und Schauspielern.
Der zweite Teil von „Johnny English“ kann die Probleme der Grundidee nicht kaschieren, hat aber einige gute Gags und einen sehr stringenten Plot zu bieten.
Fünf Jahre nach ihrer Blitz-Hochzeit müssen sich Dean und Cindy fragen, ob das eine gute Idee war. „Blue Valentine“ erzählt das glaubhaft und empathisch.
Im zweiten Teil von „Nymphomaniac“ jagt Joe ihrer eigenen Lust hinterher. Lars von Trier erzählt das explizit, aber ohne die nötige Spannung.
„Super Dark Times“ ist vordergründig Coming-Of-Age und Teen-Horror. Stark wird der Film wegen der unterschwelligen Verweise auf alles, was nicht da ist.
Mel ist 22, gibt sich als Junge aus und erlebt dabei die erste Liebe: „Mein Freund aus Faro“ zeigt ein sehr einfühlsames Spiel mit Identitäten.
Aufgewühltheit und Turbulenzen der Pubertät wurden im Kino selten so sensibel und vielschichtig gezeigt wie in „The Virgin Suicides“.
„So ist Paris“ zeichnet ein vielschichtiges, lebendiges und episodenhaftes Porträt der französischen Hauptstadt, wirkt aber manchmal bemüht.
Ein erfolgloser Schauspieler versucht sich im Home-Schooling. Zach Braff macht daraus einen zu braven Film über Vergänglichkeit und Verantwortung.
Emma und Dexter erleben immer am 15. Juli besondere Momente. Doch lieben sie sich? „Zwei an einem Tag“ scheitert an seinem eigenen Format.
Opfer oder Täter? Gundermann war als Musiker zugleich Held der Opposition in der DDR und heimlich Spitzel bei der Stasi. Das Biopic von Andreas Dresen erzählt meisterhaft von Scham, Idealismus und Heimat.
„So finster die Nacht“ ist eine sagenhaft gute Vampirgeschichte. Auch, weil man meint, es hier mit echten Menschen statt Fantasy-Wesen zu tun zu haben.
Drei Männergenerationen treffen in „Da geht noch was“ aufeinander. Vor allem dank henry Hübchen wird das eine amüsante Familienkomödie.
Nach 30 Jahren kehrt Doc Snyder zurück nach Texas und sorgt auch dort für Ärger. Helge Schneiders Western-Parodie-Parodie ist anarchisch und einzigartig.