Nackt
Gute Dialoge, gute Besetzung: Neben diesen Pluspunkten hat „Nackt“ auch einige Schwächen.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Kinokritiken, Rezensionen von Fernsehfilmen, DVD-Tipps und Interviews mit Filmemachern und Schauspielern.
Tolle Story, klasse Action, feine Ästhetik und famos gespielt. Selten waren Thriller auf so vielen Ebenen derart packend wie „Nikita“.
„Liebe mich“ hat wegen seiner sehr expliziten Sexszenen Schlagzeilen gemacht, überzeugt aber auch als einfühlsame, stark gespielte Studie über das Erwachsenwerden.
Wenn es Anti-Materie gibt, warum soll es dann nicht auch Anti-Filme geben? Das hat sich Helge Schneider wohl bei „00 Schneider – Jagd auf Nihil Baxter“ gedacht. Kein Vergnügen.
Sebastian zieht zu seinem arbeitslosen Vater und will ihm helfen, einen Job zu finden. „Netto“ lebt von seiner Authentizität – und von einem Milieu, dass es sonst kaum im Kino zu sehen gibt.
Spider-Man hat mächtig Sorgen: Seine Angebetete will einen anderen heiraten und der fiese Dr. Octavius bedroht die Stadt. Das funktioniert in „Spider-Man 2“ wunderbar, dank ultimativer Fallhöhe und einer erstaunlichen Dosis Ironie.
Film Muxmäuschenstill Produktionsland Deutschland Jahr 2004 Spielzeit 89 Minuten Regie Marcus Mittermeier Hauptdarsteller Jan Henrik Stahlberg, Fritz Roth, Wanda Perdelwitz Bewertung **** Worum geht’s? Herr …
Job weg, Freundin weg, Wohnung weg. Für Robert läuft es nicht gut, als er gegen seinen Willen auch noch zum Geiselnehmer wird. „Lebe lieber ungewöhnlich“ wird eine absurd erzählte Komödie mit sehr viel Charme.
Der dritte Teil der Scary-Movie-Reihe zieht alles von American Idol bis hin zu Matrix, von The Sixth Sense bis zu 8 Mile durch den Kakao – großer Parodie-Spaß.
Auch zehn Jahre nachdem sie erstmals bei MTV zu sehen waren, haben die Jungs auf „Jackass 3.5“ nichts anderes im Sinn als Zerstörung. Vornehmlich: Selbstzerstörung.
„Happy End mit Hindernissen“ könnte auch heißen: Monogamie für Fortgeschrittene. Yvan Attal (Drehbuch, Regie und eine der Hauptrollen) setzt darin dem Moment ein Denkmal, von dem man erhofft, er könne einem alles geben, was man in seinem Leben vermisst.
Tolle Dialoge sowie reichlich schöne Bilder von schönen Gegenden und noch schöneren Menschen entschädigen in „Vicky Cristina Barcelona“ für ein paar Klischees.