Young Fathers, Conne Island, Leipzig
Rhythmus, Körperlichkeit und Überzeugung sind die treibende Kräfte bei Young Fathers. Das Konzert in Leipzig lebt aber auch von der Musikalität des Trios.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Berichte und Kritiken von Konzerten und Liveshows aus Leipzig und von anderswo.
Rhythmus, Körperlichkeit und Überzeugung sind die treibende Kräfte bei Young Fathers. Das Konzert in Leipzig lebt aber auch von der Musikalität des Trios.
Feine Sahne Fischfilet sind auf Tour. Ihr Konzert in Köln zeigt, dass das der Beginn von etwas Besonderem sein könnte.
Markus Wiebusch bringt Regen zum Highfield 2015 mit, die Subways ein spaßiges Konzert und Irie Révoltés eine politische Botschaft. Die Helden des Highfield-Sonntag waren allerdings The Wombats.
Die Idioten, die früher im Festival-Publikum genervt haben, stehen heute auf der Bühne. Diesen Gedanken legt zumindest der Samstag beim Highfield nahe.
Freitag beim Highfield: Madsen feiern ihr neues Album, The Kooks haben keine Lust und Clueso wird zum Daddy.
Auch im Geyerhaus in Leipzig ist William Fitzsimmons ein zauberhaftes Erlebnis. An seinen Konzerten sollte allerdings ein „Bitte nicht stören!“-Schild hängen.
The Devil Makes Three zeigen im Conne Island: Man braucht kein Schlagzeug, um Leipzig zum Tanzen zu bringen.
Ihr Konzert in Leipzig zeigt: Archive streben mit ihrer Musik den maximalen Effekt an. Auch wenn sie damit manchmal nur euphorisches Kopfnicken auslösen.
Woods Of Birnam funktionieren live besser als auf Platte, zeigt ihr Konzert in Leipzig. Vor allem dank Sänger Christian Friedel.
Kein Rockkonzert, sondern ein Kindergeburtstag: Olli Schulz macht beim Konzert in Leipzig extrem gute Laune – auch wenn er ab und zu einen Stromschlag braucht.
Noel Gallagher ist in Berlin so gut, dass man sich Oasis (fast) nicht mehr zurückwünscht. So klingt ein Konzert als Unabhängigkeitserklärung.
Jeder Ton lohnt sich, jedes Wort ist spannend. Beim vorletzten Konzert der aktuellen Tour glänzt Jens Friebe im Leipziger Täubchenthal.
Vielleicht muss man verliebt sein, um das zu genießen: Maximilian Hecker gibt beim Konzert in Leipzig das ultimative Sensibelchen. Und klingt dabei oft magisch.
Zoot Woman und Le Very zeigen mit ihren Konzerten im Täubchenthal, wie wichtig eine Gitarre sein kann – auch wenn man sie gar nicht spielt. Und natürlich, wie gut Elektropop klingen kann, wenn man mehr Talent hat als die Kasper von Depeche Mode.
Sein Album ist solide, sein Erfolg ist riesig. Kann das Konzert von George Ezra in Leipzig den Siegeszug des Briten erklären?