Futter für die Ohren mit Yeah Yeah Yeahs, Ben Harper, Wilderado, Make Boys Cry und Salamanda
Ben Harper und die Yeah Yeah Yeahs besingen die Probleme der Welt und Hamburg singt einen #SongForPaul: Spannende neue Musik im Shitesite-Test.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Plattenkritiken, Rezensionen von Alben, EPs und Singles, Konzertberichte, Listicles, Interviews mit Musikern und Musiktipps.
Ben Harper und die Yeah Yeah Yeahs besingen die Probleme der Welt und Hamburg singt einen #SongForPaul: Spannende neue Musik im Shitesite-Test.
Statt Rave-Euphorie gibt es bei La Jungle diesmal düstere Sounds und einen Blick auf globale Ängste. Das liegt nicht nur an der Corona-Pandemie.
Auch das zweite Album von Das Paradies ist zugleich enigmatisch und eingängig. Ein weiter Horizont hilft dabei ebenso wie ein paar Gäste.
Kraftklub blicken klug auf den Osten, die Beatsteaks kehren energisch zurück und Sebastian Madsen macht Solo-Soul: So klingt das neue Futter für die Ohren.
Nina Müller, bisher erfolgreich als Songwriterin für andere, legt als WIM erstmals Musik unter eigener Flagge vor. „Boxer“ lebt vor allem von großer Poesie.
Material für drei EPs haben Mando Diao in nur 15 Tagen aufgenommen. Die erste davon zeigt die Schweden so gut in Form wie schon lange nicht.
Spielbergs und Die Nerven besingen den Zusammenbruch, Stella Donnelly findet Inspiration im Urwald. So klingen spannende neue Tracks der Woche.
Corona hat auch in den vergangenen Wochen wieder (mindestens) fünf gute Songs hervorgebracht. Die Bandbreite reicht von Extreme-Metal bis Neo-Klassik.
Rolling Blackouts Coastal Fever betrachten Songs als Räume, die sie dekorieren können. Auf ihrem dritten Album gelingt das den Australiern wunderbar.
Franz Ferdinand sind zum ersten Mal in Leipzig und haben genau das mitgebracht, worauf man in Konzerten hofft: jede Menge Hits.
Moss aus Antwerpen überzeugen auf „HX“ mit sehr souveränem Indierock und mit richtig viel Lust auf schöne, eingängige, bedeutsame Gitarrenmusik.
Ihr achtes Album wirft wieder eine moralische Debatte um Rammstein auf: Darf man die Tür so weit offen lassen für womöglich mutwillige Missverständnisse?
Jungsein ist schwer, Frausein ist schwer, Glücklichsein ist schwer. Mia Morgan aus Kassel macht daraus eine mutige, einzigartige, feministische Popmusik.
The Vaccines und CYHSY haben EPs gemacht, The Subways haben eine Schlagzeugerin und William Fitzsimmons covert Joy Division. Durchweg spannend.
Verwundet, romantisch und klanglich so vielfältig wie nie klingen die Stücke auf dem fünften Album des kanadischen Künstlers Barzin.