The Beatles – „Rubber Soul“
1965. Was für ein Jahr! Alle Menschen hatten Pilzkopffrisuren, die Beatles veröffentlichten „Rubber Soul“. Die Platte war nichts weniger als ein Urknall.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Plattenkritiken, Rezensionen von Alben, EPs und Singles, Konzertberichte, Listicles, Interviews mit Musikern und Musiktipps.
1965. Was für ein Jahr! Alle Menschen hatten Pilzkopffrisuren, die Beatles veröffentlichten „Rubber Soul“. Die Platte war nichts weniger als ein Urknall.
„A Hard Day’s Night“ war nicht nur der erste Beatles-Film, sondern bietet natürlich auch musikalisch reichlich Höhepunkte aus dem Schaffen der Fab Four.
„Paul’s Boutique“ zeigt die Beastie Boys in Hochform: abwechslungsreich, voller Ideen und Überraschungen. Und sehr spaßig.
Adam Duritz, der Sänger und Texter der Counting Crows, ist ein Weichei, und er hat nicht einmal Scheu, sich dazu zu bekennen. Genau das ist die Stärke dieser Musik.
Alice Cooper kann dem dahinsiechenden Genre des Hardrock auf diesem Erfolgsalbum keine neuen Impulse verleihen. Aber er setzt ihm ein schönes Denkmal.
Berechenbar, kitschig und kreuzbrav: Im Konzert liefert Phil Collins das, was seine Fans wollen.
Jede Menge Trauer, Verzweiflung und Orientierungslosigkeit gibt es auf dem Debütalbum von Leonard Cohen. Die Musik ist dabei nur ein Vehikel für echte Poesie.
Selten war der Begriff „double sided hit“ so angemessen: All Saints packen zwei der besten Coverversionen der 1990er auf einen Silberling.
Das zweite Album von Ash ist fast beängstigend gut, wenn man bedenkt, dass die Bandmitglieder gerade erst 20 waren, als sie „Nu-Clear Sounds“ machten.
Künstler Ash Album 1977 Label Infectious Records Erscheinungsjahr 1996 Bewertung ***** 1977. The year that punk broke. The year that Elvis died. Guter Name für …
The Clash waren Sozialisten, Underdogs, Klassenkämpfer. Aus diesem Sendungsbewusstsein speist sich Aggressivität und Kondition, die ihr Best-Of-Album so mitreißend macht.
Wenige Klassiker und viel Seventies-Durchschnitt zeigt „Aerosmiths Greatest Hits“, das den ersten Karriereabschnitt der Band zusammenfasst.
Bryan Adams ist nahe an der Definition von uncool und nahe an der Verkörperung von Mainstream, Das macht nichts, wenn er Songs hat wie auf „Reckless“.
Den Counting Crows fehlt auf „Recovering The Satellites“ Geschlossenheit und Konzentration. Songs und Ideen wuchern schon mal aus – und Adam Duritzs Gesang kippt dabei mitunter von markant zu penetrant.
„Love’s A Loaded Gun“ war der beste Song von „Hey Stoopid“. Zeigt aber auch, wovon Alice Cooper in dieser Karrierephase zu viel hatte: Berechenbarkeit.