All Saints – „All Saints“
Mit vier Monster-Songs beginnen All Saints ihr erstes Album. Bloß die etwas schwächeren Lieder danach sorgen dafür, dass man hier nicht von einem Girl-Pop-Meisterwerk sprechen kann.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Plattenkritiken, Rezensionen von Alben, EPs und Singles, Konzertberichte, Listicles, Interviews mit Musikern und Musiktipps.
Mit vier Monster-Songs beginnen All Saints ihr erstes Album. Bloß die etwas schwächeren Lieder danach sorgen dafür, dass man hier nicht von einem Girl-Pop-Meisterwerk sprechen kann.
Der Hammer hängt in Hamburch-City: In den besten Momenten von „Bambule“ sind die Absoluten Beginner unschlagbar. Nach vielen Krachern haben sie aber auch schnell ihr Pulver verschossen.
Mit „Pet Sounds“ haben die Beach Boys tausende von Bands beeinflusst und die Idee, wie Platten aufgenommen werden, revolutioniert. Auch jenseits dieses historischen Werts ist es eine perfekte Pop-Platte.
Eine gute Pop-Band mit Gitarren waren die Bangles, beweist ihre Best-Of-Sammlung. Das war ja schon was, damals in den Achtzigern.
Diese obskure Best-Of-Pressung der Beach Boys zeigt: Natürlich waren die 1960er auch keine unschuldigere Zeit als heute. Aber es klingt so. Und das zählt.
Mit „13“ haben Blur eine Platte wie ein schwarzes Loch gemacht, die alle Hoffnung, allen Glauben und allen Optimismus in sich hineinzieht.
Künstler Beautiful South Album Choke Label Go! Discs Erscheinungsjahr 1990 Bewertung *** Angeblich ist das dritte Album ja das schwierigste. Hier soll sich die Spreu …
Frank Black rettet – ausgerechnet mit den Katholiken – mal eben die Rockmusik. Die Idee, zu den Demos nichts mehr hinzuzufügen, erweist sich dabei als genialer Schachzug.
Künstler The Beautiful South Album Welcome To The Beautiful South Label Go! Discs Erscheinungsjahr 1989 Bewertung **** Sarkasmus, Zynismus und Ironie sind die drei grundlegenden …
Der zweite Teil der Past Masters widmet sich den Jahren 1965 bis 1970. Die Beatles wurden in dieser Zeit nicht nur erwachsen, sondern zu Künstlern.
Die „Past Masters“ vereinen, was die Beatles jenseits der Alben veröffentlicht haben. Teil 1 unterstreicht ihre Aktualität und ihren unglaublichen Output.