Jim Ward – „Daggers“
Seine Hardcore-Wurzeln zeigt Jim Ward auch auf „Daggers“. Dazu bietet das Soloalbum viel Melodie und eine sehr gute Rhythmussektion.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Plattenkritiken, Rezensionen von Alben, EPs und Singles, Konzertberichte, Listicles, Interviews mit Musikern und Musiktipps.
Seine Hardcore-Wurzeln zeigt Jim Ward auch auf „Daggers“. Dazu bietet das Soloalbum viel Melodie und eine sehr gute Rhythmussektion.
Mit Authentizität, Emotionalität sowie klasse Songs mit tollen Spannungsbögen und feinen Melodien glänzen Wolf Alice auch auf „Blue Weekend“.
„This music will change your life“, lautete vor 20 Jahren das Versprechen rund um „Oh, Inverted World“. Zumindest für The Shins war das zutreffend.
Fritzi Ernst, ehemals bei Schnipo Schranke, singt auch auf ihrem Solodebüt über Depression und Flatulenz – noch etwas minimalistischer als mit Band.
Róisín Murphy feiert ein Album fast ohne eigene Beteiligung, The Vaccines bewegen sich Richtung Coldplay und Jade Bird ist mit 23 schon sehr erwachsen.
Seine liebsten Coverversionen versammelt Tim Neuhaus in der „Echoes“-Reihe, die durch die Corona-Pandemie von der Idee zur Wirklichkeit wurde.
Mike Kinsella alias Owen hat sein Album „The Avalanche“ von anderen Künstler*innen remixen lassen. Darf man Emolektro dazu sagen?
Bahnbrechend war „Feed Me Weird Things“, als Squarepusher 1996 dieses Debüt veröffentlichte. Heute klingt es mal wie ein Abenteuer, mal wie eine Tortur.
Lauter Lieblinge mit neuer Musik: Noel Gallagher blickt zurück, die Counting Crows haben eine Suite gemacht und Gregor McEwan macht Lust auf den Sommer.
Zwischen Electro und Industrial liefern HIDE aus Chicago mit „Interior Terror“ ein Manifest für die sexuelle Selbstbestimmung.
So selten neues Material von My Bloody Valentine erscheint, so gefragt sind die Songs abseits der Alben. „EPs 1988-1991 And Rare Tracks“ ist eine Entdeckung wert.
Aus fünf recht unbekannten Alben von Alligator Jackson macht „Southern Barbeque“ ein mehr als solides Best Of für Freunde des Southern Rocks.
„Was zur Hölle ist da eigentlich passiert?“, fragt eine Videoreihe von Klinger zu Corona. Auch andere Acts thematisieren das in ihren neuen Songs.
Mit dem blasierten Mini-Album „Die innere Sicherheit“ zeigen Susanne Blech: Es gibt eine Schnittmenge aus Unzufriedenheit und Selbstgerechtigkeit.
Lou Barlow hat die Liebe zur Musik wieder entdeckt und zugleich sein Zuhause gefunden. Entsprechend entspannt klingt das neue Werk „Reason To Live“.