Teleman – „Breakfast“
„Breakfast“, das Debütalbum von Teleman aus London, kann Indie-schräg und Schrammel-niedlich sein, aber auch catchy und wirkungsvoll.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Plattenkritiken, Rezensionen von Alben, EPs und Singles, Konzertberichte, Listicles, Interviews mit Musikern und Musiktipps.
„Breakfast“, das Debütalbum von Teleman aus London, kann Indie-schräg und Schrammel-niedlich sein, aber auch catchy und wirkungsvoll.
Die Formel für das Debütalbum von The Wytches lautet: Wucht + Wahnsinn + Wildheit + Witz = aufregende (und ziemlich einmalige) Rockmusik.
Biffy Clyro covern für einen guten Zweck, Frankie Cosmos und Montreal machen Lust auf die neuen Platten – und Metronomy erschaffen eine neue Eiscremesorte.
„I’m not sick, the system is“: Titus Andronicus nehmen die Trump-USA zum Anlass, ihr Punk-Ethos zu hinterfragen und hauen auf „An Obelisk“ die passenden Kracher raus.
Jan Delay meets Seeed meets Kiffermucke: Zweiraumsilke aus Erlangen sind insgesamt fragwürdig, aber gelegentlich charmant.
Eric D. Johnson, der Mann hinter Fruit Bats, hätte beim siebten Album wohl nichts dagegen, wenn sich langsam größerer Erfolg einstellen würde. „Gold Past Life“ klingt sagenhaft einladend – und sehr gut.
Mit „Faded“ hatte ZHU einen Riesenhit. Die Neubearbeitungen auf der Remix-EP reichen von rockig bis ambient und unterstreichen das Potenzial des Tracks,
Julia Shapiro (Chastity Belt) erweist sich auf ihrem ersten Soloalbum als eine dieser besonderen Künstlerinnen, für die ihre Musik zum Medium zur Selbstermächtigung wird.
Das wohlige Gefühl, auf der richtigen Seite zu stehen, kann man auch in der Leipziger Parkbühne bei Kettcar erleben. Sogar ihr umstrittenes Ossi-Lied kommt hier bestens an.
Tobias Jundt ist mittlerweile ganz alleine Bonaparte. Auf dem sechsten Album entdeckt er Ernsthaftigkeit ebenso wie Leichtigkeit, inspiriert von einem Trip nach Afrika.
Viele herrlich romantische Momente und etwas Retro-Ästhetik packen Sad Girl aus Los Angeles in ihr erstes Album „Water“.
Die Kamikaze Girls heißen jetzt Cultdreams, der Sänger der Wombats ist solo aktiv und Bat For Lashes kündigt ein Coming-Of-Age-Konzeptalbum an: So klingen die spannendsten neuen Songs.
Widersprüche, Manipulation, Sexismus und Trauma besingt Tusks auf ihrem zweiten Album „Avalanche“. Die Stärke dabei ist, dass sie sich nicht in ihrer Wut verliert.
BC Camplight, Museum Of Love und Jens Friebe ragen im Ranking der besten Songtitel des Jahres 2014 heraus. Platz 1 ist besonders feuchtfröhlich.
Keine Platte hatte 2006 einen höheren Spaßfaktor als „Costello Music“ von The Fratellis. Dabei passte das Album überhaupt nicht in die Zeit.