Underworld – „Drift Episode 2 – Atom“
Auf „Drift Episode 2 – Atom“ zeigen Underworld erneut, wie vielfältig, tiefgründig und innovativ ihr Verständnis von elektronischer Musik ist.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Plattenkritiken, Rezensionen von Alben, EPs und Singles, Konzertberichte, Listicles, Interviews mit Musikern und Musiktipps.
Auf „Drift Episode 2 – Atom“ zeigen Underworld erneut, wie vielfältig, tiefgründig und innovativ ihr Verständnis von elektronischer Musik ist.
„Be The One“ hat auf vielen Ebenen mit zweiten Chancen zu tun. Dua Lipa hat sie genutzt, um mit dieser Single letztlich ihre Karriere zu starten.
Troye Sivan vereint auf seinem Debüt „Blue Neighbourhood“ sehr clever Sensibilität und Souveränität. Das ist eingängig, aber nicht penetrant.
Eine Mischung aus Leichtfertigkeit und Reflexion wird das zweite Album von Pkew Pkew Pkew aus Kanada. Der wichtigste Treibstoff dabei ist: Alkohol.
„Es soll sich gut anfühlen, unsere Songs zu hören“, sagt die Sängerin von Westkust. Das klappt auf dem zweiten Album der Band aus Göteborg bestens.
Auch auf „White Stuff“, ihrem ersten Album seit 2000, gilt: Das Wichtigste am Appeal von Royal Trux ist nicht die Musik, sondern die Attitüde.
Kettcar holen sich Verstärkung, um Charity zu kritisieren, Rocko Schamoni huldigt einem Helden und Emma Bunton ist solo aktiv, bevor sie mit den Spice Girls auf die Bühne zurückkehrt. Shitesite hat getestet, wie das klingt.
Der Album-Vorbote „Kämmbar?“ zeigt ein wichtiges Charakteristikum von Tommy Finke: Er ist ein Grüber, der konstruktiv bleibt.
Kraft, Dreck, Hormone: Die Kings Of Leon legten mit „Youth And Young Manhood“ ein unfassbar starkes Debüt hin – und lieferten auch die passende Geschichte dazu.
„Singles Going Steady“ wurde 1979 als Kostprobe veröffentlicht, die beim US-Publikum die Lust auf die Buzzcocks wecken sollte. Dieser Effekt tritt auch 40 Jahre später beim Re-Issue noch auf.
Weitermachen, auf jeden Fall. Mit Spaß, Härte und Haltung. Das ist angesichts von „Rote Sonne“ das Ergebnis der kurzen Sinnkrise bei Frittenbude.
Rührend, erwachsen und manchmal sogar provokant klingen die Folksongs von James Yorkston auf „The Route To The Harmonium“.
Extreme Gefühle auf möglichst perfekte Weise darstellen: Diesem Ziel kommen Desperate Journalist auf „In Search Of The Miraculous“ erfreulich nah. Ihr Vorbild ist ein tragisch ums Leben gekommener Aktionskünstler.
Pete Doherty legt seine erste Single mit neuer Band vor, Vampire Weekend und Cage The Elephant sind zurück und Auletta versuchen nach sehr langer Pause, sich neu zu erfinden.
Das passende Lied zum Montagsblues? Ein Song, der zum Start der Woche als Motivationshilfe dient? Shitesite hat aus 70 Jahren Musikgeschichte die besten Lieder zum Montag zusammengestellt.