Matthias Sammer wird nicht neuer Sportdirektor beim Hamburger SV. Er entschied sich, beim DFB zu bleiben – und stellt die Hamburger Verantwortlichen damit bloß. Natürlich mag man Sammer vorwerfen, dass er überhaupt so intensiv mit dem HSV verhandelt hat, wenn er sich jetzt plötzlich doch gegen das Angebot entscheidet. Aber dass das Ganze nun in einer Blamage endet, liegt einzig und allein an der Hamburger Führungsriege: Hätte sie den Coup nicht voreilig in die Öffentlichkeit getragen, wäre alles womöglich anders gelaufen. Nun wirft das Wechseltheater ein fragwürdiges Licht auf die Professionalität der HSV-Bosse.
Den kompletten Kommentar zu Matthias Sammer und dem HSV gibt es bei news.de.