Film | American Graffiti |
Produktionsland | USA |
Jahr | 1973 |
Spielzeit | 108 Minuten |
Regie | George Lucas |
Hauptdarsteller | Richard Dreyfuss, Ron Howard, Paul Le Mat, Charles Martin Smith, Cindy Williams, Candy Clark, Harrison Ford |
Bewertung | ** |
Worum geht’s?:
Für Steve und Curt ist es der letzte Abend in ihrer Heimatstadt. Am nächsten Tag werden sie aufs College gehen. Doch bis dahin passiert noch viel: Steve will mit seiner Freundin schlafen, Curt jagt einer geheimnisvollen Blondine hinterher. Sie werden von einer Rockergang terrorisiert und liefern sich Autorennen – bis sich all diese Episoden zu einer einzigen Entscheidung zusammenfügen.
Das sagt shitesite:
Der Film gibt sehr authentisch und mit viel Wärme (und auch dank eines famosen Soundtracks) den Zeitgeist Anfang der 1960er Jahre wieder, mit dem langsamen Erwachen der Teenager-Rebellion und den Repressalien der McCarthy-Ära. Dennoch: Der Plot ist zu wirr, die Figuren zu blass und alles insgesamt einfach zu belanglos, um über die Atmosphäre hinaus wirklich etwas zu bieten.
Der Trailer zum Film:
httpv://www.youtube.com/watch?v=W6Jo1gH89VM
3 Gedanken zu “Draufgeschaut: American Graffiti”