Film | Austin Powers – Das Schärfste, was ihre Majestät zu bieten hat |
Originaltitel | Austin Powers – International Man Of Mistery |
Produktionsland | USA |
Jahr | 1997 |
Spielzeit | 91 Minuten |
Regie | Jay Roach |
Hauptdarsteller | Mike Myers, Elizabeth Hurley, Michael York, Christian Slater, Mimi Rogers, Robert Wagner, Seth Green |
Bewertung | **** |
Worum geht’s?
Schon in den Swinging Sixties war Geheimagent Austin Powers dem fiesen Bösewicht Dr. Evil auf der Spur. Kurz bevor er ihn zur Strecke bringen kann, flieht Dr. Evil allerdings. Er lässt sich einfrieren und taucht 30 Jahre später wieder auf. Doch auch der britische Geheimdienst hat Austin Powers konserviert und schickt ihn nun erneut auf die Jagd nach Dr. Evil. Denn der will mit einer gestohlenen Atombombe die ganze Welt zerstören. Austin Powers hat aber noch ein anderes Problem: Er muss sich erst einmal zurechtfinden in einer Ära, in der es keine freie Liebe und psychedelischen Drogen mehr gibt.
Das sagt shitesite:
Eine James-Bond-Parodie in einem Zeitalter, in dem die James-Bond-Filme durch das (für die Macher von Agentenfilmen ärgerliche) Ende des Kalten Krieges und den Siegeszug des Product Placements beinahe zu Selbstparodien geworden sind, ist ein schwieriges Unterfangen. Doch Mike Myers löst die Aufgabe mit sagenhafter Leichtigkeit. Die Bandbreite des Humors in Austin Powers reicht von brachial bis subtil, die Verklärung des Swinging London wird ebenso aufs Korn genommen wie die Verkniffenheit der Neunziger. Zudem stecken hier in den Kostümen, dem Soundtrack und den Cameo-Auftritten so viel Stilsicherheit und Liebe zum Detail, dass Austin Powers zum Volltreffer wird.
Bestes Zitat:
“Gute Nacht, Austin. Willkommen in den 1990ern. Du wirst sehr einsam sein.”
Der Trailer zum Film:
httpv://www.youtube.com/watch?v=zQhQR_hJsGE
2 Gedanken zu “Draufgeschaut: Austin Powers – Das Schärfste, was ihre Majestät zu bieten hat”