Film | Bean – Der ultimative Katastrophenfilm | |
Produktionsland | Großbritannien, USA | |
Jahr | 1997 | |
Spielzeit | 95 Minuten | |
Regie | Mel Smith | |
Hauptdarsteller | Rowan Atkinson, Peter MacNicol, John Mills, Pamela Reed | |
Bewertung |
Worum geht’s?
Mr. Bean ist Museumswärter in London. Das Management der Galerie will den tollpatschigen, faulen Mitarbeiter aber lieber heute als morgen loswerden. Doch er steht unter dem persönlichen Schutz des Museumsdirektors – und deshalb muss ein Trick her: Als Kollegen aus den USA um eine Abordnung bitten, um die Präsentation eines gerade erworbenen Meisterwerks zu begleiten, wird Mr. Bean aus London nach Los Angeles geschickt. Dort halten ihn alle für einen genialischen Kunsthistoriker. Bis ihm auch hier sein Hang zum Missgeschick in die Quere kommt.
Das sagt shitesite:
Mr. Bean funktioniert auch im Kino. Zwar ist die Handlung von Mr. Bean – Der ultimative Katastrophenfilm ebenso vorhersehbar wie familientauglich und harmlos (bis auf ein paar Seitenhiebe auf die Affektiertheit des Kunstbetriebs und die kulturellen Eigenheiten von Briten und Kaliforniern). Umso mehr führt Mr. Bean – Der ultimative Katastrophenfilm vor Augen, was für ein ungewöhnlicher Komiker Rowan Atkinson ist. Er steigert Klamauk bis ins Äußerste. Seine seltsamen Geräusche verlieren auch durch die Synchronisation nichts an ihrer Wirkung auf die Lachmuskeln, seine Mimik natürlich schon gar nicht. Und vor allem grandios: Die Hauptfigur sagt in den ersten 15 Minuten des wirklich nicht allzu langen Films nur einen einzigen Satz. Das muss man erst einmal hinbekommen.
Der Trailer zum Film:
httpv://www.youtube.com/watch?v=-jCq13TtzRY
2 Gedanken zu “Bean – Der ultimative Katastrophenfilm”