Film | Die Bourne Identität | |
Produktionsland | USA | |
Jahr | 2002 | |
Spielzeit | 118 Minuten | |
Regie | Doug Liman | |
Hauptdarsteller | Matt Damon, Franka Potente, Chris Cooper, Brian Cox, Clive Owen, Gabriel Mann, Julia Stiles | |
Bewertung |
Worum geht’s?
Vor der Küste von Marseille retten Fischer einen jungen Mann aus dem Meer. Als er wieder zu sich kommt, muss er feststellen: Er kann sich nicht mehr erinnern, wer er ist. Eine geheimnisvolle Sonde, die er unter seiner Haut findet, ist der einzige Hinweis. Die Spur führt ihn zu einem Bankschließfach in der Schweiz, das unter anderem Waffen und einen Reisepass für Jason Bourne enthält. Bourne wird schnell klar: Er ist irgendwie in dunkle Machenschaften verstrickt. Und während er des Rätsels Lösung sucht, hat er ganz schnell jede Menge Ärger am Hals. Denn die Leute, die wissen, wer er ist und was er getan hat, wollen ihn schleunigst aus dem Verkehr ziehen.
Das sagt shitesite:
Während James Bond noch immer dem Ende des Kalten Kriegs nachtrauert und sich fragt, wie man nun bloß einen zeitgemäßen Agentenfilm auf die Leinwand bringen soll, legt Die Bourne Identität die Antwort vor. Schon ein Jahr nach den Anschlägen des 11. September thematisiert der Thriller die technologische Allmacht der Ermittlungsbehörden und das Verschwinden der Privatsphäre. Dieser Hintergrund wird allerdings niemals penetrant betont. Stattdessen liegt der Fokus in Die Bourne Identität auf origineller Action, einem sympathischen Hauptdarsteller-Paar und beachtlicher Spannung. Sehr gelungen.
Bestes Zitat:
“Ich will nicht mehr wissen, wer ich bin. Es ist mir egal. Ich will es nicht wissen. Alles, was ich herausgefunden habe, will ich vergessen. Es ist mir egal, wer ich bin oder was ich getan habe.“
Der Trailer zum Film:
httpv://www.youtube.com/watch?v=E2HKgSuzaoA
2 Gedanken zu “Draufgeschaut: Die Bourne Identität”