Draufgeschaut: Fight Club

Der Erzähler (Edward Norton, rechts) und Tyler Durdan (Brad Pitt) gründen gemeinsam den Fight Club.
Der Erzähler (Edward Norton, rechts) und Tyler Durdan (Brad Pitt) gründen gemeinsam den Fight Club.
Film Fight Club
Produktionsland USA
Jahr 1999
Spielzeit 139 Minuten
Regie David Fincher
Hauptdarsteller Edward Norton, Brad Pitt, Helena Bonham Carter
Bewertung *****

Worum geht’s?

Auf einer Geschäftsreise lernt der Erzähler des Films im Flugzeug Tyler Durdan kennen. Als er wieder landet, muss er feststellen, dass seine Wohnung explodiert ist. Weil ihm niemand anders einfällt, bei dem er unterkommen kann, ruft er Tyler an. Die beiden werden Freunde und gründen den Fight Club: Mit bloßen Händen schlagen Männer dort auf sich ein und füllen damit die Leere in ihrem Leben. Als der Fight Club immer mehr Mitglieder anzieht, wird er zu einer Armee. Erst spät erkennt der Erzähler, welches Ausmaß die Revolution annimmt, die diese Truppe plant – und welche Rolle er selbst dabei spielt.

Das sagt shitesite:

Fight Club ist eine grausame, schockierende und intelligente Kritik an den Werten und der Leere der Postmoderne. Der Film ist so wie die Buchvorlage: verwirrend, faszinierend, spannend und bedeutend.

Der Trailer zum Film:

httpv://www.youtube.com/watch?v=kS8JEaTaWgY

Michael Kraft

Michael Kraft ist Diplom-Journalist und lebt in Leipzig. Auf shitesite.de schreibt er seit 1999 als Hobby über Musik, Filme, Bücher und ein paar andere Dinge, die ihn (und vielleicht auch den Rest der Welt) interessieren.

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