Fucking Åmål

Film Fucking Åmål

Agnes (Rebecca Liljeberg, links) freundet sich mit Elin (Alexandra Dahlström) an.
Agnes (Rebecca Liljeberg, links) freundet sich mit Elin (Alexandra Dahlström) an.
Produktionsland Schweden
Jahr 1998
Spielzeit 89 Minuten
Regie Lukas Moodysson
Hauptdarsteller Alexandra Dahlström, Rebecca Liljeberg
Bewertung

Worum geht’s?

Agnes lebt seit zwei Jahren mit ihren Eltern und ihrem kleinen Bruder in der Kleinstadt Åmål. Doch der sensiblen Teenagerin fällt es schwer, Freunde zu finden. In der lebenslustigen Elin, die von einer Modelkarriere träumt, findet sie eine Komplizin. Die beiden scheinen gar nicht zusammenzupassen, doch schon bald entsteht zwischen ihnen eine tiefe Verbindung, die sich nicht nur aus der gemeinsamen Abneigung gegen Langeweile speist.

Das sagt shitesite:

Fucking Åmål ist ein sehr einfühlsamer Coming-of-age-Film, der die Wirren der Pubertät ebenso realistisch zeigt wie die Ohnmacht der Eltern und die schockierende Eintönigkeit der Provinz. Und mit Gyllene Tider im Soundtrack!

Der Trailer zum Film:

httpv://www.youtube.com/watch?v=TuzIvLbKWaE

Michael Kraft

Michael Kraft ist Diplom-Journalist und lebt in Leipzig. Auf shitesite.de schreibt er seit 1999 als Hobby über Musik, Filme, Bücher und ein paar andere Dinge, die ihn (und vielleicht auch den Rest der Welt) interessieren.

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