Good Bye, Lenin!

Film Good Bye, Lenin!

Alex (Daniel Brühl) spielt seiner Mutter (Katrin Saß) das Weiterleben der DDR vor.
Alex (Daniel Brühl) spielt seiner Mutter (Katrin Saß) das Weiterleben der DDR vor.
Produktionsland Deutschland
Jahr 2003
Spielzeit 121 Minuten
Regie Wolfgang Becker
Hauptdarsteller Daniel Brühl, Katrin Saß, Maria Simon, Florian Lukas
Bewertung

Worum geht’s?

Kurz bevor die Mauer fällt, hat die Lehrerin Christiane Kerner, überzeugte Sozialistin und stolze Bürgerin der DDR, einen Herzinfarkt. Sie liegt monatelang im Koma. Als sie erwacht, ist sie so geschwächt, dass die kleinste Aufregung sie umbringen könnte. Ihre Kinder Alex und Ariane versuchen deshalb, die politische Veränderung von ihr fernzuhalten und eine Illusion der DDR aufrecht zu erhalten. Was gar nicht so einfach ist.

Das sagt shitesite:

Good Bye, Lenin! ist eine sehr einfühlsame Erzählung eines persönlichen Schicksals und der Wendezeit. Der Film versteht es sogar, sich nicht auf eine Ost- oder Westperspektive festlegen zu lassen. Grandios, rührend und lustig.

Der Trailer zum Film:

httpv://www.youtube.com/watch?v=kbGe403xdbk

Michael Kraft

Michael Kraft ist Diplom-Journalist und lebt in Leipzig. Auf shitesite.de schreibt er seit 1999 als Hobby über Musik, Filme, Bücher und ein paar andere Dinge, die ihn (und vielleicht auch den Rest der Welt) interessieren.

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