Film | Indiana Jones und der Tempel des Todes |
Originaltitel | Indiana Jones And The Temple Of Doom |
Produktionsland | USA |
Jahr | 1984 |
Spielzeit | 114 Minuten |
Regie | Steven Spielberg |
Hauptdarsteller | Harrison Ford, Kate Capshaw, Jonathan Ke Quan |
Bewertung | **** |
Worum geht’s?
Auf der Flucht vor dem Bösewicht Lao Che, dem er einen wertvollen Diamanten abjagen wollte, landet Indiana Jones in Indien. Dort wird er prompt in das nächste Abenteuer verwickelt. Die Bewohner eines Dorfes beauftragen ihn, den magischen Stein wieder zu finden, der ihnen gestohlen wurde – samt aller Kinder des Dorfes. Schnell erkennt Indiana Jones: Es handelt sich um einen der legendären Shankara-Steine. Wer alle fünf besitzt, dem werden sie nach einer alten Sage unbeschreiblichen Ruhm und Reichtum bescheren. Die Spur führt in den Palast von Pankot. Doch der warme Empfang, der Indiana Jones und seinen Begleitern dort bereitet wird, entpuppt sich schnell als Finte. Der Tempel ist die Zentrale eines barbarischen Todeskults.
Das sagt shitesite:
Wie im ersten Teil der Indiana-Jones-Reihe wird der Zuschauer auch beim Tempel des Todes zunächst mit einem hoch spektakulären Auftakt völlig in die Irre geführt. Auch die anderen Zutaten sind gleich geblieben: Es gibt eine Frau an der Seite von Indiana Jones, die nichts als Ärger macht. Es gibt reichlich (durchaus chauvinistischen) Exotismus, eine satte Dosis Mystik und noch mehr Heldenmut. Zudem setzt Regisseur Steven Spielberg für Indiana Jones und der Tempel des Todes noch mehr auf Emotionen durch Ekel und Spannung durch Action. Das ist ein bisschen Bollywood, ein bisschen Dschungelcamp – und ganz viel souveränes, amüsantes Actionkino.
Bestes Zitat:
“Sie machen auf mich den Eindruck, dass Sie sich verlaufen haben. Aber vielleicht gehören Sie zu den Menschen, die überall fehl am Platze sind.”
Der Trailer zum Film:
httpv://www.youtube.com/watch?v=HOwWfns4qqw
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