Film | Kokowääh |
Produktionsland | Deutschland |
Jahr | 2011 |
Spielzeit | 121 Minuten |
Regie | Til Schweiger |
Hauptdarsteller | Til Schweiger, Emma Schweiger, Jasmin Gerat, Samuel Finzi, Meret Becker, Friederike Kempter |
Bewertung |
Worum geht’s?
Es läuft nicht rund für Henry. Als Drehbuchschreiber verdient er kaum Geld. Der einzig lukrative Auftrag, der ihm winkt, wird ausgerechnet von seiner Exfreundin vergeben, die ihren erfolgreichen Roman verfilmen lassen möchte. Und jetzt sitzt auch noch ein achtjähriges Mädchen vor seiner Tür und will vier Wochen lang bei ihm leben. Wie sich herausstellt, ist die kleine Magdalena Henrys Tochter, von der er bisher nichts wusste. Ihre Mutter muss länger in New York bleiben und Henry hat nun die Aufgabe, sich um das Kind zu kümmern, parallel die stressigen Diskussionen mit seiner Exfreundin um die Drehbuchideen zu meistern – und mit Tristan fertig zu werden, der sich bis vor kurzem für Magdalenas Vater hielt.
Das sagt shitesite:
Kokowääh hat keinen Witz, keinen Charme und keine Spannung und versucht erfolglos, all das mit schönen Bildern und der Niedlichkeit von Emma Schweiger zu kaschieren. Die Handlung nimmt abenteuerliche Sprünge, die man nur den dümmsten Zuschauern zumuten kann, und die Dialoge klingen, als seien sie aus Beziehungsratgebern abgeschrieben. Um es in der Logik des Filmtitels zu formulieren: Määrhde.
Bestes Zitat:
„Ein Regisseur ist in der Regel jemand mit einem ziemlich großen Ego-Problem.“
Der Trailer zum Film:
httpv://www.youtube.com/watch?v=kenoyAhTsYI