Film | Lust auf Seitensprünge |
Originaltitel | Seeing Other People |
Produktionsland | USA |
Jahr | 2003 |
Spielzeit | 90 Minuten |
Regie | Wallace Wolodarsky |
Hauptdarsteller | Jay Mohr, Julianne Nicholson, Bryan Cranston, Lauren Graham, Andy Richter, Helen Slater |
Bewertung | **1/2 |
Worum geht’s?
Kurz vor der Hochzeit mit Ed bekommt Alice plötzlich Zweifel: Kann sie sich wirklich für den Rest ihres Lebens an einen Mann binden, bevor sie sich richtig ausgetobt hat? Ihre Antwort lautet: nein. Deshalb schlägt sie Ed einen Deal vor: Bis zur Hochzeit dürfen beide mit anderen Leuten rummachen – ohne Konsequenzen oder Gewissensbisse. Mit der neu gewonnenen Freiheit tun sich beide schwer – und statt der unbeschwerten Lust regiert in ihrer Beziehung schnell die Eifersucht.
Das sagt shitesite:
Vielleicht muss man Amerikaner sein, um Lust auf Seitensprünge gelungen zu finden. Denn für kalifornische Verhältnisse wird hier vergleichsweise unprüde mit dem Thema Sexualität und der Unterschiedlichkeit moderner Lebensentwürfe umgegangen. Aber trotz einiger netter Dialoge will der Film nicht recht zünden. Zum einen stimmt die Chemie zwischen den Hauptdarstellern nicht, zum anderen fehlt Lust auf Seitensprünge letztlich die Konsequenz, um das Spannungsfeld zwischen Verlässlichkeit und Abenteuerlust wirklich auszuleuchten.
Bestes Zitat:
“Glück – ist das genug? Ist es möglich, sein Glück zu finden und darüber einfach glücklich zu sein?”
Der Trailer zum Film:
httpv://www.youtube.com/watch?v=xaup05S-pOs