Film | Mr. Bean macht Ferien |
Originaltitel | Mr. Bean’s Holiday |
Produktionsland | Großbritannien/Frankreich |
Jahr | 2007 |
Spielzeit | 90 Minuten |
Regie | Steve Bendelack |
Hauptdarsteller | Rowan Atkinson, Max Baldry, Emma de Caunes, Willem Dafoe |
Bewertung | ** |
Worum geht’s?
Bei einer Tombola in London gewinnt Mr. Bean eine Reise an die französische Riviera. Mit einer Handkamera will er seinen Urlaubstrip auf den Kontinent dokumentieren. Doch kaum steigt er in Paris aus dem Zug, folgt ein Missgeschick auf das nächste: Erst verliert er seinen Pass, dann hat er einen russischen Jungen am Hals und schließlich gerät er gar in einen Sturmangriff einer ganzen Nazi-Kompanie.
Das sagt shitesite:
Noch mehr als in den anderen Mr. Bean-Filmen glänzt Rowan Atkinson hier als weitgehend stummer Kasperkopf in bester Charlie-Chaplin-Manie. Doch seine Verrenkungen und Fratzen können nicht darüber hinwegtäuschen, dass Mr. Bean macht Ferien so etwas wie eine Handlung und auch eine deutlich höhere Gagdichte fehlt.
Stattdessen werden die erwartbaren Themen verwurstet: französische Küche, französischer Radsport und französische Mademoiselles. Am besten ist Mr. Bean macht Ferien noch, wenn die Komödie die Filmbranche selbst aufs Korn nimmt, etwa mit der Handkamera, die immer viel zu nah ans Gesicht der Titelfigur zoomt, und vor allem am Schluss des Films mit der herrlichen Verballhornung der Filmfestspiele in Cannes.
Bestes Zitat:
„Ihr Französisch ist ausgezeichnet!“ – „Gracias.“
Der Trailer zum Film:
httpv://www.youtube.com/watch?v=Bc__OyhXqL8