Film | Nachts im Museum | |
Produktionsland | USA/Kanada/Großbritannien | |
Jahr | 2006 | |
Spielzeit | 105 Minuten | |
Regie | Shawn Levy | |
Hauptdarsteller*innen | Ben Stiller, Robin Williams, Jake Cherry, Dick Van Dyke, Carla Gugino, Mickey Rooney, Bill Cobbs, Owen Wilson | |
Bewertung |
Worum geht’s?
Larry ist ständig auf Jobsuche und findet das eigentlich auch nicht weiter schlimm. Bis seine Exfrau mehr Stetigkeit in seinem Leben verlangt und ihm droht, dass er andernfalls seinen Sohn Nick nicht mehr sehen darf. Also macht sich Larry auf die Suche nach einer festen Anstellung und wird fündig: Er soll als Nachtwächter im Naturkundemuseum arbeiten. Was zunächst nach einer wenig aufregenden Stelle klingt, bei der man eine ruhige Kugel schieben kann, entpuppt sich schnell als purer Stress: Eine uralte Goldtafel lagert im Museum – und ihr Zauber sorgt dafür, dass alle Exponate jede Nacht zum Leben erwachen.
Das sagt shitesite:
Das einzige Problem an Nachts im Museum: Der Film versucht tatsächlich, der hanebüchen Story noch so etwas wie Plausibilität und sogar eine Moral zu geben. Blendet man das aus, gibt es hier aber sehr solides und familientaugliches Unterhaltungskino. Nachts im Museum ist einer der ganz wenigen Filme, in denen sich die beeindruckenden Special Effects (immer wieder stark in Szene gesetzt durch die ungewöhnliche Kameraführung) tatsächlich kongenial mit der Handlung ergänzen. Dazu gibt es skurrile Nebenfiguren wie den schrägen Hoteldirektor (sehr putzig: Ricky Gervais), den Aggro-Rentner Gus oder Owen Wilson als Cowboy mit Ladehemmung. Sehr harmlos, aber sehr kurzweilig.
Bestes Zitat:
“Je mehr man über die Vergangenheit weiß, desto besser ist man für die Zukunft gewappnet.”
Der Trailer zum Film:
httpv://www.youtube.com/watch?v=Zj3HONzDDcU