Film | Nicht noch ein Teenie-Film | |
Produktionsland | USA | |
Jahr | 2001 | |
Spielzeit | 89 Minuten | |
Regie | Joel Gallen | |
Hauptdarsteller | Chris Evans, Chyler Leigh, Mia Kirshner, Molly Ringwald | |
Bewertung |
Worum geht’s?
Jake ist der beliebteste Typ an seiner Schule. Aber ist er so perfekt, dass er auch die unscheinbare Janey zur Ballkönigin machen kann? Er selbst glaubt daran und geht eine entsprechende Wette mit seinen Freunden an. Doch es kommt, wie es kommen muss: Jake verliebt sich tatsächlich in Janey – und die kommt ihm auf die Schliche.
Das sagt shitesite:
Dass man auch mit einer Parodie, die bloß beliebige Szenen bekannter Filme aneinander reiht, unterhaltsames Kino machen kann, hat beispielsweise Hot Shots bewiesen. Nicht noch ein Teenie-Film versucht, diesen Weg ebenfalls zu gehen, scheitert aber komplett. Cliquen zu überzeichnen und ein paar Witzchen über Dildos, Kacke, Vietnam und Cheerleader zu reißen, ist für sich genommen noch lange kein Humor. Erschwerend dazu kommt, dass hier gleich so viele Vorbilder durch den Kakao gezogen werden, dass es nicht mal mehr den Ansatz eines Plots gibt. Das Beste an Nicht noch ein Teen-Movie sind ein paar amüsante Cameo-Auftritte (unter anderem parodiert Paul Gleason seinen eigenen Auftritt im Breakfast Club) – und der Soundtrack, unter anderem mit Phantom Planet und den Smashing Pumpkins.
Bestes Zitat:
“Eure neumodische, vollkommen hirnverbrannte, simpel gestrickte, unreife Auffassung von Witz ist nichts weiter als eine Aneinanderreihung von grässlichem, widerlichem, vulgärem menschlichem Exkrement.”
Der Trailer zum Film:
httpv://www.youtube.com/watch?v=XdF6AfeBlH0
Ein Gedanke zu “Nicht noch ein Teenie-Film”