Pingpong

Film Pingpong

Paul (Sebastian Urzendowsky, rechts) bringt das Leben in der Familie seines Onkels durcheinander.
Paul (Sebastian Urzendowsky, rechts) bringt das Leben in der Familie seines Onkels durcheinander.
Produktionsland Deutschland
Jahr 2006
Spielzeit 89 Minuten
Regie Matthias Luthard
Hauptdarsteller Sebastian Urzendowsky, Marion Mitterhammer, Clemens Berg, Falk Rockstroh
Bewertung

Worum geht’s?

Der pubertierende Paul taucht überraschend bei der Familie seines Onkels auf und will dort seinen Sommerurlaub verbringen. Widerwillig nimmt ihn die Familie auf, weil sich Pauls Vater gerade umgebracht hat und die Verwandten Mitleid mit dem Jungen haben. Paul kommt aber seinem schwierigen Cousin Robert schnell näher – und fühlt sich vor allem zu seiner Tante Anna hingezogen.

Das sagt shitesite:

Pingpong beeindruckt vor allem durch eine tolle Atmosphäre, die gekonnt die unterschwellige Spannung innerhalb der Familie einfängt. Die Verwirrtheit der Adoleszenz und das pragmatischen Enttäuschtsein des Erwachsenenlebens werden in Pingpong wundervoll eingefangen.

Der Trailer zum Film:

httpv://www.youtube.com/watch?v=VIxERwVkDzY

Michael Kraft

Michael Kraft ist Diplom-Journalist und lebt in Leipzig. Auf shitesite.de schreibt er seit 1999 als Hobby über Musik, Filme, Bücher und ein paar andere Dinge, die ihn (und vielleicht auch den Rest der Welt) interessieren.

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