Film | Pornorama |
Produktionsland | Deutschland |
Jahr | 2007 |
Spielzeit | 82 Minuten |
Regie | Marc Rothemund |
Hauptdarsteller | Benno Fürmann, Tom Schilling, Karoline Herfurth, Michael Gwisdek, Elke Winkens, Dieter Landuris, Valentina Lodovini |
Bewertung | **1/2 |
Worum geht’s?
Freddie ist ein Taugenichts. Das einzig Zuverlässige an ihm: Er ist immer pleite. Dann aber hat er die Idee, wie er schnell ans große Geld kommen kann: Er will einen Sexfilm à la Oswald Kolle drehen und sich an dessen Riesenerfolg dranhängen. Schnell hat er ein Team von ebenso motivierten und ebenso dilettantischen Mitstreitern zusammen. Nur seinen Bruder Bennie, einen gelernten Kameramann, muss er noch überzeugen. Doch Bennie steht kurz vor der Vereidigung als Polizist – und ein derart anrüchiges Projekt könnte nicht nur seine Beamtenkarriere gefährden, sondern auch seine Beziehung zu Luzi, die zwar für freie Liebe ist, aber nicht für Porno.
Das sagt shitesite:
Filme übers Filmemachen sind oft grenzwertig. Aber Pornorama ist ein leichtgewichtiger Spaß mit einigen Peinlichkeiten (das schlecht gekünstelte Sächsisch von Michael Gwisdek, der aus Berlin stammt), putzigem Archivmaterial aus den 1970er Jahren und einigen wirklich lustigen Szenen. Kein großer Wurf, aber auf der richtigen Seite der feinen Linie zwischen Trash und Schrott.
Der Trailer zum Film:
httpv://www.youtube.com/watch?v=KYua-aeiVZs
Ein Gedanke zu “Draufgeschaut: Pornorama”