Draufgeschaut: Sliver

Film Sliver

Carly (Sharon Stone) weiß nicht, was sie von ihrem neuen Vermieter Zeke (William Baldwin) halten soll.
Carly (Sharon Stone) weiß nicht, was sie von ihrem neuen Vermieter Zeke (William Baldwin) halten soll.
Produktionsland USA
Jahr 1993
Spielzeit 103 Minuten
Regie Phillip Noyce
Hauptdarsteller Sharon Stone, William Baldwin, Tom Berenger
Bewertung

Worum geht’s?

Die Lektorin Carly Norris zieht in ihre neue Wohnung in einem Hochhaus ein. Schnell findet sie dort Anschluss, doch dann zeigt sich: In dem Haus ereignen sich mysteriöse Todesfälle. Auch Carlys Vormieterin war eines der Opfer. Der Schriftsteller Jack, ein weiterer Nachbar, scheint etwas damit zu tun zu haben. Doch auch Zeke, der Vermieter, wirkt mysteriös. Ist Carly in Gefahr? Oder einfach nur fasziniert?

Das sagt shitesite:

Die Möglichkeiten, die sich im Spannungsfeld zwischen Privatsphäre und Überwachung bieten, werden in Sliver zwar fotografisch geschickt, aber dramaturgisch fast gar nicht ausgeschöpft. Insbesondere der Schluss wirkt hektisch und unausgegoren. Echte Spannung kommt in Sliver selten auf – auch nicht bei den Sexszenen.

Der Trailer zum Film:

httpv://www.youtube.com/watch?v=5UNwxC-uPX0

Michael Kraft

Michael Kraft ist Diplom-Journalist und lebt in Leipzig. Auf shitesite.de schreibt er seit 1999 als Hobby über Musik, Filme, Bücher und ein paar andere Dinge, die ihn (und vielleicht auch den Rest der Welt) interessieren.

Alle Beiträge ansehen von Michael Kraft →

Ein Gedanke zu “Draufgeschaut: Sliver

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.