Film | Species | |
Produktionsland | USA | |
Jahr | 1995 | |
Spielzeit | 104 Minuten | |
Regie | Roger Donaldson | |
Hauptdarsteller | Ben Kingsley, Michael Madsen, Natasha Henstridge, Michelle Williams, Alfred Molina, Forest Whitaker, Marg Helgenberger | |
Bewertung |
Worum geht’s?
Xavier Fitch hat ein Problem: Seit Jahren leitet er die streng geheime Abteilung, die nach außerirdischer Intelligenz im All sucht. Als seine Leute eine Antwort erhalten, besteht sie aus einem DNA-Code. Die Wissenschaftler schaffen daraus Sil – ein Wesen, das halb aus menschlicher, halb aus außerirdischer DNA besteht. Doch Sil wächst extrem schnell. Und als die Forscher sie töten wollen, weil sie außer Kontrolle gerät, bricht sie aus und flieht. Xavier stellt eine Spezialtruppe zusammen, die Sil finden soll – denn wenn sie einen Mann findet, der mit ihr schläft, könnte das den Untergang der ganzen Menschheit bedeuten.
Das sagt shitesite:
Natürlich spielt Species nur an der Oberfläche mit Fragen nach Instinkt, Trieb und den ethischen Grenzen der Gentechnik. Trotzdem bietet der Film solide Unterhaltung. Der Ausbruch und die Flucht samt sehr guter Spezialeffekte sorgen sehr schnell für ein hohes Adrenalin-Level, danach steigt die Spannung in Species durch die immer wieder scheiternden Paarungsversuche von Sil quasi in konzentrischen Kreisen. Auch die Figuren funktionieren in diesem Kontext gut – gerade weil sie so klischeehaft sind, vom skrupellosen Forscher bis zum sexuell frustrierten Pseudo-Playboy. Das reicht unterm Strich, um es in den Bereich der besseren Science-Fiction-Filme der 1990er Jahre zu schaffen.
Der Trailer zum Film:
httpv://www.youtube.com/watch?v=mXQzVfkymws
Ein Gedanke zu “Species”