Film | Stirb langsam |
Originaltitel | Die Hard |
Produktionsland | USA |
Jahr | 1988 |
Spielzeit | 127 Minuten |
Regie | John McTiernan |
Hauptdarsteller | Bruce Willis, Alan Rickman, Bonnie Bedelia, Reginald VelJohnson |
Bewertung | **** |
Worum geht’s?
Eigentlich will John McClane zu Weihnachten nur seine Ex-Frau und die gemeinsamen Kinder in Los Angeles besuchen. Doch auf der Weihnachtsfeier der Firma seiner Frau gerät der Cop aus New York mitten in ein Verbrechen: Schwer bewaffnete Terroristen nehmen die ganze Party als Geisel, um an die 640 Millionen Dollar zu kommen, die in Form von Aktien im Tresor des Gebäudes lagern. Ganz alleine nimmt er den Kampf gegen die Profi-Verbrecher auf.
Das sagt shitesite:
Stirb langsam ist nicht umsonst zu einer Blaupause fürs moderne Actionkino geworden. Hier treffen alle Stereotypen aufeinander, mit der richtigen Dosis Coolness und Rasanz, Ironie und Härte: Ein aufrechter Einzelkämpfer legt sich mit einer skrupellosen Bande an. Die Straßenbullen kennen ihr Geschäft, aber die Polizeichefs sind unfähig und die FBI-Snobs kaum zu ertragen in ihrer Arroganz. Und obwohl die Cops einen Knochenjob haben (der eine hat vor lauter Dienstbeflissenheit seine Familie zerstört, der andere leidet unter einem Trauma, das ihm nur noch Dienst am Schreibtisch erlaubt), ist ihnen nichts heiliger als das Wohlergehen ihrer Kollegen.
Gerade das hat John McClane zu einem derart prototypischen Helden werden lassen: Er flucht, lästert und setzt sich über alle Vorschriften hinweg. Doch trotz dieser unkonventionellen Methoden kämpft er in Stirb langsam für Anstand, Recht und Ordnung, Familie, Kameradschaft – also durch und durch konservative Werte.
Bestes Zitat:
„You want money? What kind of terrorists are you?“
Der Trailer zum Film:
httpv://www.youtube.com/watch?v=TyfDFghvmO0
Ein Gedanke zu “Draufgeschaut: Stirb langsam”