Film | The Italian Job |
Produktionsland | USA |
Jahr | 2003 |
Spielzeit | 117 Minuten |
Regie | Felix Gary Gray |
Hauptdarsteller | Mark Wahlberg, Charlize Theron, Donald Sutherland, Jason Statham, Seth Green, Mos Def, Edward Norton |
Bewertung | *** |
Worum geht’s?
Sechs Gangster stehlen gemeinsam einen Tresor in Venedig. Charlie hat den Plan geschmiedet, und sein Lehrmeister John ist ebenfalls mit von der Partie. Der Coup hat sich gelohnt, denn im Tresor sind Goldbarren im Wert von 35 Millionen Dollar. Als sie die Beute in Sicherheit bringen, werden sie allerdings von einem ihrer Mitstreiter aufs Kreuz gelegt: Steve setzt sich alleine mit dem Gold ab, erschießt John, und meint auch die anderen Kumpanen erledigt zu haben. Doch die überleben und schwören Rache. Gemeinsam mit Johns Tochter, einer Expertin fürs Tresorknacken, wollen sie es Steve heimzahlen.
Das sagt shitesite:
Über weite Strecken klässt Ocean’s Eleven hier derart grüßen, dass man sich die ganze Zeit wundert, warum George Clooney so selten im Bild ist. Ansonsten bietet The Italian Job, Remake einer britischen Vorlage aus dem Jahr 1969, sehr solides Actionkino. Es gibt flotte Sprüche, ein bisschen Technik-Improvisation wie beim A-Team, spektakuläre Verfolgungsjagden und reichlich Product Placement.
Dazu kommt die nicht ganz neue Moral, dass Ganoven eben doch ihre Ehre haben. Vor allem aber funktioniert The Italian Job, weil die Gangster-Crew mit schillernden, weitgehend überzeugenden Charakteren besetzt ist, zwischen denen sich ein kurzweiliges Beziehungsgeflecht entwickeln kann.
Bestes Zitat:
“Ich traue jedem. Ich traue nur nicht dem Teufel, der in jedem steckt.”
Der Trailer zum Film:
httpv://www.youtube.com/watch?v=E_k22ZefN1w