Film | Very Bad Things |
Produktionsland | USA |
Jahr | 1998 |
Spielzeit | 96 Minuten |
Regie | Peter Berg |
Hauptdarsteller | Jon Favreau, Leland Orser, Cameron Diaz, Christian Slater, Jeremy Piven, Daniel Stern |
Bewertung | ***** |
Worum geht’s?
Kyle möchte seinen Junggesellenabschied in Las Vegas feiern. Seine vier besten Freunde organisieren einen ausgelassenen Trip für ihn. Als dabei plötzlich eine Prostituierte stirbt und das Quintett die Leiche kurzerhand in der Wüste verscharrt, wird die Sause aber mächtig anstrengend. Noch schwieriger allerdings wird es, nach der Rückkehr den Schein der Normalität zu wahren.
Das sagt shitesite:
Very Bad Things ist das bessere Hangover: pfiffige Story, immer neue Wendungen, eine eiskalte Cameron Diaz und ein völlig durchgeknallter Christian Slater sind die Zutaten für einen Spitzenthriller. Dazu zieht Very Bad Things auch noch die Zwänge und Widersprüche im Leben halbwegs erwachsener Männer zynisch und bitterbös durch den Kakao.
Der Trailer zum Film:
httpv://www.youtube.com/watch?v=ObsivKt_XzA
Ein Gedanke zu “Draufgeschaut: Very Bad Things”