Draufgeschaut: Wes Craven präsentiert Dracula

Marie (Justine Waddell) wird in ihren Träumen von Dracula (Gerard Butler) heimgesucht.
Marie (Justine Waddell) wird in ihren Träumen von Dracula (Gerard Butler) heimgesucht.
Film Wes Craven präsentiert Dracula
Produktionsland USA
Jahr 2000
Spielzeit 95 Minuten
Regie Patrick Lussier
Hauptdarsteller Gerard Butler, Christopher Plummer, Jonny Lee Miller, Justine Waddell, Colleen Fitzpatrick, Jennifer Esposito, Omar Epps
Bewertung **1/2

Worum geht’s?

London im Jahr 2000: Der Antiquitätenhändler Matthew van Helsing scheint in seiner extrem gut bewachten Abtei einen wertvollen Schatz zu hüten. Doch als sich eines Diebesbande den Weg dahin bahnt, findet sie nur einen Sarg, der sich nicht öffnen lässt. Die Einbrecher nehmen den Sarg mit in die USA. Sie ahnen nicht, dass sie darin Dracula transportieren, der schon bald quicklebendig ist und New Orleans in Angst und Schrecken versetzt – und auf der Suche nach van Helsings Tochter ist.

Das sagt shitesite:

Dracula für die Generation Scream – das funktioniert tatsächlich beinahe. Wes Cravens Variante ist voll und ganz Oberfläche, beschränkt sich auf die plakativsten Elemente des Mythos, also Blut und Sex. So wird die Handlung reichlich wirr, dafür gibt es sehr eindrucksvolle Bilder und jede Menge leichtgewichtige Posen für die Ewigkeit. Dieser Film macht klar, dass Popcorn von Pop kommt.

Der Trailer zum Film:

httpv://www.youtube.com/watch?v=FPyY5edsRuA

Michael Kraft

Michael Kraft ist Diplom-Journalist und lebt in Leipzig. Auf shitesite.de schreibt er seit 1999 als Hobby über Musik, Filme, Bücher und ein paar andere Dinge, die ihn (und vielleicht auch den Rest der Welt) interessieren.

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