Film | Wie werde ich ihn los – in 10 Tagen | |
Produktionsland | USA | |
Jahr | 2003 | |
Spielzeit | 111 Minuten | |
Regie | Donald Petrie | |
Hauptdarsteller | Kate Hudson, Matthew McConaughey, Kathryn Hahn, Annie Parisse, Adam Goldberg, Thomas Lennon | |
Bewertung |
Worum geht’s?
Andie Anderson arbeitet als Journalistin bei einer Frauenzeitschrift. Um einer Freundin und Kollegin aus der Patsche zu helfen, schlägt sie einen sehr gewagten Artikel vor: Sie will sich einen Mann angeln und ihn dann nach allen Regeln der Kunst nerven, sodass er sie nach spätestens zehn Tagen definitiv verlassen wird. Ihr Opfer ist Benjamin Barry, ein Werbemanager. Was Andie jedoch nicht weiß: Auch er hat eine Wette laufen. Um an einen lukrativen Auftrag zu kommen, will er seinem Boss beweisen, dass er jede Frau in sich verliebt machen kann. Somit stellt sich schnell die Frage: Kann die Geduld eines Mannes größer sein als die Bösartigkeit einer Frau?
Das sagt shitesite:
Leider ist Wie werde ich ihn los – in zehn Tagen nicht nur vorhersehbar. Die Komödie ist auch unausgegoren, deutlich zu lang und mit Matthew McConaughey als Chauvi, der vorgibt, ein Softie zu sein, zudem fehlbesetzt. Der dämliche Stolz der Männer und ihr ewiges Wetteifern wird hier der Solidarität und Hysterie der Frauen gegenüber gestellt – und somit zeigt Wie werde ich ihn los – in zehn Tagen nicht nur einen Kampf der Geschlechter, sondern einen Krieg. Doch das Ergebnis ist weder so gewagt, wie es bei dieser Ausgangslage hätte werden können, noch besonders amüsant. Einziger Lichtblick ist Kate Hudson, die als unausstehliche Horror-Freundin offensichtlich auch selbst reichlich Spaß an ihrer Rolle hat.
Bestes Zitat:
„Warum soll ich eine andere Frau anbaggern? Du hast mehr als genug Persönlichkeiten, um mich zu beschäftigen.“
Der Trailer zum Film:
httpv://www.youtube.com/watch?v=0ZI67ux7aJY