OMD waren erst Elektro-Experimentalisten. Dann Pop-Profis. Dann getrennt. Nun haben Andy McCluskey und Paul Humphreys mit History Of Modern ihr erstes gemeinsames Album seit 1989 und das erste Platte unter dem Namen OMD seit 1996 veröffentlicht. Ich habe sie zum Interview getroffen – und ihnen dabei entlockt, was sie von der Bewunderung der Killers halten, wieso sie nach der Reunion fünf Jahre gebraucht haben, um eine neue Platte folgen zu lassen, und warum sie Oasis nicht leiden können. Und außerdem verraten OMD noch, dass sie sich schon oft gewünscht haben, ihrer Band einen etwas weniger dämlichen Namen als „Orchestral Manoeuvres In The Dark“ gegeben zu haben – und was es mit Hitlerz Underpantz auf sich hat.
Das komplette Interview mit einem kleinen Video des Gesprächs gibt es auf news.de.
Außerdem gibt es das komplette Interview auch als Video bei YouTube: Teil 1, Teil 2 und Teil 3.
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