The Beatles – „Abbey Road“
Das letzte Album, das „zu Lebzeiten“ der Beatles veröffentlicht wurde, ist so legendär wie die Band selbst, zeigt aber auch schon den laufenden Zerfall.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Das letzte Album, das „zu Lebzeiten“ der Beatles veröffentlicht wurde, ist so legendär wie die Band selbst, zeigt aber auch schon den laufenden Zerfall.
„The Very Best Of Elvis Costello“ zeigt die Klasse des Manns mit der Brille – und seine Fähigkeit, als Rockstar in Würde zu altern.
Ryan Adams bleibt auch auf seinem zweiten Soloalbum einer, der sich dem Kummer geradezu hinterherwirft. Ihn dabei zu begleiten, klingt ganz vorzüglich.
Künstler Kittie Album Oracle Label Epic Erscheinungsjahr 2001 Bewertung ohne Die Idee ist ja nicht schlecht. Metal von Mädchen. Und zwar: richtiger Metal – böse, …
Verzweifelt, verbittert, verloren. In dieser Stimmung nahm Nick Drake sein letztes Album auf. „Pink Moon“ ist ein Meisterwerk der Orientierungslosigkeit.
Sehr komplexe Kompositionen werden auf „Bryter Layter“ virtuos umgesetzt. Was die zweite Platte von Nick Drake aber wirklich aufregend macht, ist die Stimmung.
Bei der „Magical Mystery Tour“ regierte das kreative Chaos, das galt für den Film ebenso wie für die begleitende Platte. Von Meisterwerk bis Totalausfall ist alles dabei.
Als er „Five Leafes Left“ machte, war Nick Drake 22 Jahre alt. Kaum zu fassen, wie klassisch er da klingt und wie er doch bereits unverwechselbar ist.
Grunge gibt es nicht mehr, Elektronik hat nicht funktioniert, Nu-Rock können sie nicht. Mit „Golden State“ finden Bush einen überzeugenden Ausweg.
„Sutras“, entstanden in Zusammenarbeit mit Superproduzent Rick Rubin, beweist, dass Donovan kein spinnertes Relikt aus der Hippie-Ära ist, sondern ein zeitloser Song-Großmeister.
„The Bug“ ist ein Käfer, der sich sofort im Ohr festsetzt und nicht mehr so schnell verschwindet.
An der Beta Band ist wenig konventionell, an ihrer Musik ist wenig konkret. „Hot Shots II“ zeigt, welche spektakulären Ergebnisse sie mit ihrer Klangkunst und diesem Ansatz produzieren können.
Vom Strand haben sich Incubus zu „Morning View“ inspirieren lassen. Die neue Gelassenheit tut der Band gut, sorgt aber auch für eine gewisse Schizophrenität dieses Albums.
Von allen düsteren Alben Leonard Cohens ist „Songs Of Love And Hate“ das düsterste. Gänsehaut gibt es hier gleich quadratmeterweise.
Nach seinem Durchbruch 1964 war Donovan fast zehn Jahre lang ein Superstar. In seinen feinsten Momenten konnte er mit den wirklich Großen mithalten.