Björk – „Post“
„Post“ ist grandios: Selten hat jemand die Möglichkeiten elektronischer Klangerzeugung so kreativ ausgeschöpft, wie Björk es auf diesem Album tut.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
„Post“ ist grandios: Selten hat jemand die Möglichkeiten elektronischer Klangerzeugung so kreativ ausgeschöpft, wie Björk es auf diesem Album tut.
„Be ready to get confused“, singt Björk schon in der dritten Zeile auf „Debut“. Diese Warnung ist angemessen, denn es folgt ein einmaliges Abenteuer.
Künstler Beautiful South Album Blue Is The Colour Label Go! Discs Erscheinungsjahr 1996 Bewertung *** „Pop für Leute, die nicht beim Pophören erwischt werden wollen“, …
Das vielleicht legendärste aller Beatles-Alben klingt noch heute abenteuerlich. Der größte Star auf „Sgt. Peppers Lonely Hearts Club Band“ ist die Tracklist.
Ironie, Elend und großer Pop: Die Best-Of-Sammlung „Galore“ zeigt die größten Stärken von The Cure.
Sängerin Dolores O’Riordan, die so zierlich und schüchtern ist, dass man sie kaum „Frontfrau“ zu nennen wagt, adelt und erdet die Songs auf dem Debütalbum der Cranberries.
„Nach uns die Sintflut“ zeigt, wie unsterblich Die Ärzte bereits 1988 waren, vor der zweiten Erfolgswelle nach der Wiedervereinigung.
Was von Rock am Ring 2001 in Erinnerung bleiben wird, ist Regen, Kälte und böiger Wind. „Marek Lieberberg und ich haben ja eine gesunde Arbeitsteilung: …
„Godfather Of Soul“ zeigt, wie James Brown zur Ikone der Schwarzen in Amerika wurde, deren Bedeutung weit über die Musik hinausreicht.
Künstler Boy Hits Car Album Boy Hits Car Label Wind-Up Records Erscheinungsjahr 2001 Bewertung ** Echte Kumpels seit der Grundschule. Band gegründet. Schlagzeuger per Zeitungsanzeige …
Der Name klingt nach Plastik, aber bei Blondie war das selbstverständlich nur ein Gimmick. Sie schafften es, reichlich Hits zu haben und zugleich künstlerisch Maßstäbe zu setzen. Punk war der Nährboden, Pop war der Dünger, und die Früchte waren lecker.
Die Musik von Chuck Berry zeigt besser als alles andere, warum Eltern in den 1950ern solch eine Heidenangst vor Rock’N’Roll hatten. Eine Urgewalt.
Sheryl Crow muss niemandem mehr etwas beweisen. Auf „The Globe Sessions“ hört man endlich auch an, wie souverän sie inzwischen als Songschreiberin ist.
„Sheryl Crow“ ist selbstbetitelt und selbst produziert. Ein Neuanfang also, eine Trotzreaktion wohl. Das ist manchmal verkrampft, manchmal intensiv.
Sheryl Crow ist mehr als ein hübsches Gesicht mit einer markanten Stimme. Dafür liefert sie auf ihrem Debütalbum „Tuesday Night Music Club“ elf Belege ab.