Hingehört: Ash – „Free All Angels“
Rock und Romantik, Hits und Hymnen: „Free All Angels“ ist die vielleicht kurzweiligste Gitarrenplatte der Nuller Jahre.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Rock und Romantik, Hits und Hymnen: „Free All Angels“ ist die vielleicht kurzweiligste Gitarrenplatte der Nuller Jahre.
Keine Aggressivität, dafür eine Botschaft: Die Werkschau von Arrested Development zeigt, wie sehr sie den Rap auch jenseits ihrer großen Hits geprägt haben.
Die Werkschau „Basic“ zeigt, dass The Animals etwas ungemein Direktes hatten, das nicht ans Gehirn appellierte, sondern die Instinkte weckte.
Air zeigen such auf dem Soundtrack zu „The Virgin Suicides“ von einer ungewohnten Seite: Düster, gespenstisch und morbid geht es zu, und es ist kalt wie in der Leichenhalle.
„Glee“ heißt übersetzt „Freude“ – und anders hätte man dieses wunderbar vielseitige Album von Bran Van 3000 wirklich nicht nennen dürfen.
Sperrig waren bei den Manic Street Preachers bisher nur die Texte. Auf „Know Your Enemy“ wird auch die Musik reichlich seltsam.
Die Werkschau von Crowded House zeigt, dass die Spannung zwischen höchst eingängigen Melodien und seltsam heiserer Stimme ihren Sound prägt.
Künstler Ben Folds Five Album The Unauthorized Biography Of Reinhold Messner Label 550 Music Erscheinungsjahr 1999 Bewertung ***** Reinhold Messner ist ein Held. Er hat …
Ein Dichter, nichts weniger. Eine Ikone. All das ist Leonard Cohen. Seine „Greatest Hits“ zeigen: Er ist nicht unglücklich, er ist nur auf der Suche.
1965. Was für ein Jahr! Alle Menschen hatten Pilzkopffrisuren, die Beatles veröffentlichten „Rubber Soul“. Die Platte war nichts weniger als ein Urknall.
„A Hard Day’s Night“ war nicht nur der erste Beatles-Film, sondern bietet natürlich auch musikalisch reichlich Höhepunkte aus dem Schaffen der Fab Four.
„Paul’s Boutique“ zeigt die Beastie Boys in Hochform: abwechslungsreich, voller Ideen und Überraschungen. Und sehr spaßig.
Adam Duritz, der Sänger und Texter der Counting Crows, ist ein Weichei, und er hat nicht einmal Scheu, sich dazu zu bekennen. Genau das ist die Stärke dieser Musik.
Alice Cooper kann dem dahinsiechenden Genre des Hardrock auf diesem Erfolgsalbum keine neuen Impulse verleihen. Aber er setzt ihm ein schönes Denkmal.
Berechenbar, kitschig und kreuzbrav: Im Konzert liefert Phil Collins das, was seine Fans wollen.