Pigs Pigs Pigs Pigs Pigs Pigs Pigs – „Land Of Sleeper“
Pigs Pigs Pigs Pigs Pigs Pigs Pigs machen auf ihrem vierten Album klassische Heavy-Musik mit etwas Doom und Noise, klingen dabei aber nie berechenbar.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Pigs Pigs Pigs Pigs Pigs Pigs Pigs machen auf ihrem vierten Album klassische Heavy-Musik mit etwas Doom und Noise, klingen dabei aber nie berechenbar.
Im Zweifel für den Zweifel ist Herr D. K. auf seinem zweiten Album. Das macht die Lieder auf „Was mach ich mit meiner Zeit“ so klug, tröstlich und einzigartig.
Macht und Zerbrechlichkeit streiten in den Liedern von Amber Arcades, ebenso wie Empirie und Zauber. Das macht auch ihr drittes Album sehr reizvoll.
Mit ihrem zweiten Album dürften New Pagans aus Nordirland ihren Status als kreative und höchst eigenständie Indie-Formation festigen.
Aus überschaubaren musikalischen Mitteln holen die Donots auch auf „Heut ist ein guter Tag“ ziemlich viel raus – neuerdings sogar ein Nummer-1-Album.
„Enteiern der Schiedsrichter“, „inflationärer Gebrauch“, Vorwürfe von Willkür: Viel Ärger mit dem VAR im Fußball ließe sich durch vier Änderungen vermeiden.
Power Plush aus Chemnitz klingen auf dem Debüt „Coping Fantasies“ oft wie Kate Nash nach einer Überdosis Zuckerwatte. Und das ist eine gute Sache.
Die „Hitstory“ von Fettes Brot erinnert daran, wie wundervoll, vielseitig und witzig dieses Trio ist. Und wie lange sie HipHop in Deutschland geprägt haben.
Erstaunlich positiv gehen ZSK ihr siebtes Album an. Sie wissen auf „Hass↯Liebe“: Auch in Zeiten der Krise muss man sich Optimismus und Freude bewahren.
Element Of Crime sind zurück und immer noch rätselhaft. Das trifft auch auf die neuen Songs von Deerhoof und Jungstötter zu.
Erneuerbare Energie: Pascow haben „Sieben“ möglichst nachhaltig produziert und zeigen zudem, dass sie nichts von ihrem Punk-Punch verloren haben.
Ein Album über „Liebe, Natur und Jugend“ hat King Tuff gemacht – und es dabei geschafft, diesen universellen Themen eine eigene, sehr wohlige Note zu geben.
Was machen Räume und Flächen mit uns und was machen wir mit ihnen? Diesen Fragen geht H.C. McEntire auf „Every Acre“ sehr feinsinnig und poetisch nach.
Talking To Turtles sind nach neun Jahren zurück, Mudhoney haben auch nach 35 Jahren noch etwas zu sagen und Deichkind holen Clueso an Bord.
Unter widrigen Umständen ist das sechste Album von Fucked Up entstanden. „One Day“ zeigt trotzdem, dass diese Band sowohl dreckig als auch strahlend sein kann.